Johnny Depp wollte Ex-Frau Amber Heard ertränken und verbrennen
Der Rufmord-Prozess von Johnny Depp gegen seine Ex-Frau Amber Heard entpuppt sich als Eigentor. Horror-SMS lassen den Schauspieler übel dastehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Johnny Depp und Amber Heard zoffen sich sechs Wochen lang vor Gericht.
- Heards Anwälte lasen nun eine schockierende SMS-Nachricht von Depp vor.
- Darin schilderte der Schauspieler, wie er seine Ex-Frau hat umbringen wollen.
Schauspieler Johnny Depp (58) bezichtigt seine Ex-Frau Amber Heard (36) des Rufmordes. Ihre Frauenschläger-Vorwürfe sollen falsch sein. Doch der Prozess scheint sich für den «Fluch der Karibik»-Star als Eigentor zu entpuppen.
Denn: Die vorgelegten Beweise lassen Depp alles andere als gut dastehen.
Wie «TMZ» berichtet, wurde der Hollywood-Star mit alten SMS-Nachrichten konfrontiert. Diese entpuppen seine Horror-Fantasien. Seinem Schauspiel-Kollegen Paul Bettany (50) soll er demnach geschrieben haben: «Lass uns Amber verbrennen!»
Bettany winkte ab. Doch nicht etwa, um sich schützend vor Depps Ex zu stellen. Er sei sich nicht sicher, ob Amber eine «Hexe» sei, scherzte er geschmackslos. Er schlug vor, eine «Wasserprobe» durchzuführen.
In Zeiten der Hexenverbrennungen wurden Frauen ertränkt, wenn sie der Hexerei bezichtigt wurden, ehe sie verbrannt wurden. «Ich habe einen Pool», schrieb Bettany weiter.
Johnny Depp schien offenbar ganz angetan von dieser Idee und antwortete: «Lass uns sie ertränken, bevor wir sie verbrennen! Ich werde danach ihre verbrannte Leiche fi**en, um sicherzustellen, dass sie tot ist.»
Geht’s noch?!
Jonny Depp rechtfertigte sich vor Gericht, der Hexenvergleich beziehe sich auf eine Szene aus «Monty Python». Sex mit einer Leiche kommt dort aber nicht vor.
Johnny Depp behauptet, Amber Heard wollte ihn schlagen
Doch damit nicht genug: In weiteren Textnachrichten soll der Langhaarige Amber Heard als «arbeitslose Nutte» bezeichnet haben. Und er schrieb laut Gerichtsunterlagen: «Ich prügle die hässliche Fo**e durch die Gegend, bevor ich sie reinlasse, keine Sorge.»
Trotz den gewaltvollen Nachrichten bestreitet Johnny Depp die «Frauenschläger»-Vorwürfe vehement. Laut seiner Darstellung habe nicht er, sondern Heard ein «Bedürfnis nach Gewalt» gehabt haben. Depp behauptet, er habe sich deshalb sogar im Badezimmer eingeschlossen, um sich zu verstecken.
Noch ist der Schmutzprozess nicht zu Ende. Experten rechnen mit sechs Wochen im Gerichtssaal. Fortsetzung folgt.