Judi Dench denkt nicht, dass sie je «erwachsen» wurde
Die Schauspielerin findet, dass sie niemals wirklich «erwachsen» wurde. Sie wisse zwar mehr als früher, glaube jedoch nicht, dass die das Wissen anwenden könne.
Judi Dench findet, dass sie niemals wirklich «erwachsen» wurde. Die Darstellerin ist mittlerweile 86 Jahre alt. Doch die Ikone ist nicht der Meinung, dass sie im Laufe der Jahre «erwachsener» wurde.
Dench erzählte in einem Gespräch mit dem «Candis»-Magazin: «Ich denke nicht, dass ich reifer geworden bin! Ich finde nicht, dass ich im Laufe der Jahre gescheiter oder erwachsener wurde. Ich meine, ich weiss wahrscheinlich mehr über die Dinge Bescheid, als mein jüngeres Ich. Aber ich denke nicht, dass ich das, was ich weiss, anwende.»
«Ich wünschte, dass ich das täte. Ich wünschte, ich wäre weise, aber in Wirklichkeit ist es so, dass ich nicht denke, dass ich heute weiser bin.»
Sie fügte hinzu: «Ich denke, dass man im Laufe seines Lebens lernt. Aber sich dann in genau den Emotionen wieder verheddert, die man schon immer erlebte. Ich denke nicht, dass ich jemals besser wurde.»
Dench war in zahlreichen Filmen wie «Shakespeare in Love» und «Mord im Orient Express» mit von der Partie. Obwohl sie den Charakter der M in zahlreichen der James Bond-Blockbustern mimte, enthüllte sie: Dass sie eigentlich eine wirklich schüchterne Persönlichkeit sei.