Justin Lin springt von «Fast & Furious»-Fortsetzung ab

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USA,

Regisseur Justin Lin verlässt «Fast & Furious». Wer seine Nachfolge bei der Actionfilm-Reihe antreten wird, ist noch nicht bekannt.

Justin Lin
Justin Lin bei einem Auftritt in San Diego. - carrie-nelson/ImageCollect

Das Wichtigste in Kürze

  • Justin Lin wird im zehnten Teil von «Fast & Furious» nicht Regie führen.
  • Einen Grund für seinen Abgang gab er nicht an.

Die Dreharbeiten für die zehnte «Fast & Furious»-Folge sind gerade erst angelaufen. Doch nun springt Regisseur Justin Lin (50) überraschend ab.

Er habe diese «schwierige Entscheidung» mit der Unterstützung des Studios Universal getroffen. Dies teilte Lin am Dienstag auf der Instagram-Seite der Filmreihe mit. Er bleibe weiterhin als Produzent von «Fast X» an Bord.

Über zehn Jahre hinweg habe er mit grossartigen Schauspielern tolle Stunts und «die verdammt besten Autoverfolgungsjagden» drehen dürfen, schrieb Lin. Als Kind asiatischer Einwanderer sei er stolz darauf, das «vielfältigste Franchise der Filmgeschichte» mit geschaffen zu haben.

Justin Lin nennt keinen Grund für Rücktritt

Den Grund für seinen Rücktritt nannte der Regisseur aber nicht. Im Actionfilm über schnelle Autos und illegale Strassenrennen spielen Stars wie Vin Diesel, Jordana Brewster und Michelle Rodriguez. Weitere Promi-Besetzungen sind Tyrese Gibson, Jason Momoa und Charlize Theron. Die Fortsetzung war erst vorige Woche angelaufen.

Lin hatte zuletzt «Fast & Furious 9» (2021) inszeniert. Zuvor führte er bei den Teilen drei bis sechs Regie. Er sollte auch die letzten beiden geplanten Filme (10 und 11) der Action-Serie drehen.

Der nächste Teil soll im Mai 2023 erscheinen. Über einen möglichen Nachfolger von Lin wurde zunächst nichts bekannt.

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