Kate Beckinsale enthüllt Grund für langen Spital-Aufenthalt

Die britische Schauspielerin Kate Beckinsale (50) musste kürzlich mehrere Wochen ins Spital. Warum, das hat sie bislang konsequent für sich behalten. Doch nun hat sie das Rätsel gelöst.

In einem Video auf Instagram spricht der Star erstmals über den mysteriösen Klinik-Aufenthalt. Sie habe bis Mai dieses Jahres sechs Wochen im Spital verbracht, weil die Trauer «ein Loch» in ihre Speiseröhre «gebrannt» hatte. Das habe dazu geführt, dass sie viel «Blut erbrochen» hat.

Beckinsale, bekannt aus Filmen wie «Serendipity», verteidigt in dem Clip auch ihren Gewichtsverlust. Sie zeigt sich selbstbewusst in einem knappen Outfit.

Auf die fiesen Kommentare ihrer Kritiker wie beispielsweise, dass ihr der «Hintern weggelaufen sei», antwortet sie: «Nein, eigentlich. Ich habe gesehen, wie mein Stiefvater ziemlich schockierend gestorben ist. Meine Mutter Krebs im Stadium 4 hat und ich habe durch Stress und Trauer ziemlich schnell viel Gewicht verloren.»

Und weiter: «Das Essen fiel mir sehr schwer und ich habe sehr, sehr hart an einem Film gearbeitet, der tatsächlich ziemlich auslösend war, weil er auch das Thema des Todes meines Vaters beinhaltete. Daher bin ich nicht wirklich besorgt darüber, was du über meinen Hintern denkst.»

Abschliessend meint Beckinsale: «Vielleicht solltest du dir Sorgen um deinen eigenen verdammten Hintern machen. Ich schlage vor, etwas hineinzuschieben – wie eine grosse Ananas oder einen Ziegelstein.»

Nach ihrer Entlassung aus dem Spital im April nahm die Schauspielerin Anfang Mai wieder an Veranstaltungen teil. Ihr verändertes Aussehen löste Spekulationen über mögliche Schönheitsoperationen aus.

«Früher habe ich mir die Augenbrauen gezupft. Ich hatte ein volleres Gesicht als die meisten von uns in unseren späten Teenagern und 20ern. Die Make-up-Techniken waren matt, nicht annähernd so glänzend», erklärte sie auf Social Media die Verwandlung.

Und weiter verteidigte sie sich: «Was du von meinem Aussehen hältst und wie ich aussehen sollte, unabhängig von irgendwelchen Umständen in meinem Leben und dem meiner Familie, ist nicht wichtig.»