Kate Middleton: Besucherin packt über Sexclub von Freundin aus
Eine Freundin von Kate Middleton organisiert exklusive Sex-Partys. Der Eintritt kostet 115 Pfund, es gilt ein Handyverbot.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Internats-Freundin von Kate Middleton organisiert Sex-Partys.
- Eine Besucherin erzählt davon, die meisten Gäste gehörten zur Oberschicht.
- Zuerst gilt ein eleganter Dresscode, dann wird aufreizende Unterwäsche getragen.
Das Internat Downe House School bringt ganz unterschiedliche Personen hervor: Kate Middleton (42) wurde Prinzessin, ihre Kollegin Emma Sayle leitet ein Sex-Imperium. Sie organisiert unter anderem noble Sex-Partys für die britische Oberschicht. Und wie diese ablaufen, erzählt eine Besucherin gegenüber der «Bild».
Dorothea war einer der rund 500 Gästen, die am vergangenen Wochenende die Party der Firma «Killing Kittens» besuchten. 115 Pfund bezahlte sie, um im Anwesen in Berkshire dabei zu sein.
Jeder Gast habe ein Zimmer zum Umziehen bekommen, die Suites konnte für die ganze Nacht gebucht werden. Die Handys mussten abgegeben werden. Der Dresscode schrieb Abendkleider und Smoking oder Anzug vor – zumindest am Anfang.
Gäste der Sex-Partys von Freundin von Kate Middleton gehören zur Oberschicht
Der Abend begann laut Dorothea locker mit Champagner aufs Haus. Ein DJ legte auf, die Gäste konnten sich kennenlernen. Die meisten seien Paare zwischen Mitte 30 und Mitte 50 gewesen, erzählt Dorothea. «Anwälte, Ärzte, Berater, die meisten gehörten zur Oberschicht.»
Ab 22 Uhr ging es dann richtig los. Die «Play Rooms» wurden geöffnet, die eleganten Kleider wichen aufreizender Unterwäsche.
Dorothea wurde beim Tanzen von einem «typisch britisch aussehenden Mann» angesprochen. Beim Drinks Holen erzählte er, dass er auf seine Frau warte, die sich noch umziehe. Als die Frau dann dazukam, habe sie geflirtet und sei sehr touchy gewesen. «Auch eine Freundin von ihr musterte mich voller Begierde.»
Nach einer halben Stunden Tanzen und einigen Küssen entschieden sie sich, einen «Play Room» aufzusuchen. Vor der Türe standen Mitarbeiter von «Killing Kittens», Kondome lagen in einer Schale bereit. Der Raum selbst war dämmrig und schlicht, bloss eine Matratze liegt auf dem Boden. «Und dann ging es richtig zur Sache.»
Um zwei Uhr morgens war dann Schluss. Die Gäste erhielten ihre Handys zurück und verliessen das Anwesen – meist in teuren Autos. Dorotheas Fazit: «Meine Erlebnisse an diese Nacht können eindeutig mit denen der Luxus-Gäste mithalten.»