Schicken Kate Middleton und William ihre Kinder aufs Internat?
Die beiden älteren Kids von Kate Middleton und William besuchen aktuell eine teure Privatschule. Die Cambridges überlegen nun, sie auf ein Internat zu schicken.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William und Kate Middleton erwägen es, ihre Kinder auf ein Internat zu schicken.
- Dumm nur: Söhnchen George ist viel zu schüchtern dafür.
Wie schnell die Zeit vergeht! Gerade erst wurde Prinzessin Charlotte (5) eingeschult, nun wird schon ihre weitere Zukunft geplant.
Aktuell besuchen die ältesten Kinder von Prinz William (38) und Kate Middleton (38) die teure Privatschule «Thomas's Battersea» in London.
Die Einrichtung ist für Schüler bis zum 13. Lebensjahr vorgesehen, die Cambridges könnten Prinz George (6) und sein Schwesterchen aber früher von der Schule nehmen.
So wurde William mit acht Jahren auf ein Internat geschickt und sah seine Eltern nur an den Wochenenden. Heimweh kannte der kleine Prinz nicht. Er genoss die Zeit in der Schule und fand dort Freunde fürs Leben.
Prinz William erlitt schlimmes Trauma
Doch der zukünftige König erlitt als mit dem Verlust seiner geliebten Mutter Diana (†36) auch ein schlimmes Trauma.
Darum ist er sehr auf die psychische Gesundheit der Miniroyals bedacht. Insiderin Ingrid Seward ist sich sicher: «Kate und William werden abwarten, wie sich die Persönlichkeiten der Kinder entwickeln», sagt sie gegenüber «OK Magazin».
Dann werde sich zeigen, ob sie gerne von zu Hause weg sein würden oder nicht.
Kate Middleton will Kids auf Internat schicken
Kate Middleton würde es allerdings bevorzugen, die Sprösslinge aufs Internat zu schicken. So könnten sie einige Jahre «abseits des königlichen Scheinwerferlichts verbringen».
Gerade Prinz George, der nach seinem Papi der nächste in der Thronfolge ist, würde so mehr Freiheiten geniessen können.
Dumm nur: Der zukünftige König ist im Vergleich zu seinem Schwesterchen sehr schüchtern. «Charlotte ist selbstbewusst und würde perfekt in ein Internat passen. George ist ein zurückhaltender kleiner Bub und wäre wohl schnell überfordert.»