Kate Middleton: Das beweisen versteckte Kamera-Daten zum Foto-Fiasko

Nau People
Nau People

Grossbritannien,

Im Foto-Fiasko rund um Kate Middleton gibt es weitere Enthüllungen: Versteckte Metadaten zeigen wo, und wie manipuliert wurde.

catherine Kate Middleton
Prinzessin Kate befand sich nach einer OP fast zwei Wochen in einem Londoner Spital. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Es gibt neue Enthüllungen zum Foto-Fiasko rund um Prinzessin Kate.
  • Eine Zeitung hat die Meta-Daten des bearbeiteten Fotos analysiert.
  • Demnach wurde es mit Photoshop manipuliert - und zwar gleich zweimal.

Eigentlich hätte es ein fröhlicher Gruss zum Muttertag werden sollen – und das erste Lebenszeichen seit ihrer Bauch-OP im Januar. Doch das Foto von Kate Middleton (42) mit ihren drei Kindern wird für den britischen Königspalast zur grossen Blamage.

Mittlerweile ist nämlich bekannt, dass das Foto massiv überarbeitet wurde. Die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) zog das Bild gar zurück und forderte die Löschung. Kate sah sich am Montag zu einer Entschuldigung gezwungen, sie gab zu, das Foto selbst bearbeitet zu haben.

Verstehen Sie das ganze Theater um das Fotofiasko von Kate?

Auf X schrieb sie: «Wie viele Amateur-Fotografen experimentiere ich auch gelegentlich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto (...) verursacht hat.»

Hört sich eigentlich ganz harmlos an. Doch versteckte Metadaten zum Foto zeigen jetzt: Es handelt sich um eine professionelle Bearbeitung und nicht einfach um eine Amateur-Arbeit. Die Daten zeigen laut der «Sun» genau, wo und wie viel manipuliert wurde.

Hat Kate Middleton das Foto selbst bearbeitet?

Das Foto entstand demnach am letzten Freitag und wurde seitdem zweimal mit Adobe Photoshop 23.5 bearbeitet. Wer genau an dem Schnappschuss rumbastelte, ist aber unklar.

Photoshop-Experte Steven Davies spekuliert gegenüber der «Boulevard-Zeitung», dass die Royals einfach das perfekte Familienfoto wollten. Er hält es gar für möglich, dass sogar KI genutzt wurde, um die Aufnahme zu optimieren.

Kate Middleton
Dieses Foto zum britischen Muttertag von Prinzessin Kate und ihren Kindern sorgte für Spekulationen. - X / @KensingtonRoyal

«Sie wollten, dass jeder ein strahlendes Gesicht macht. Deshalb haben sie wahrscheinlich zwei oder drei Fotos genommen und zusammengefügt.» Der Fotograf Davies verrät auch gleich mehrere verräterische Anzeichen für die Bearbeitung.

Darunter etwa Prinzessin Charlottes linker Ärmel, der teilweise wie wegradiert ist. Weitere Details: Eine Falte im Gesicht von Kate Middleton, sowie die Haare der Prinzessin, die zu weit von ihrem Gesicht entfernt seien.

Kommentare

User #1714 (nicht angemeldet)

Es ist ein bearbeitetes Foto, das Resultat : ein schönes Bild ! Mir gefällt es sehr gut und es ist mir egal ob am Ärmel oder Rock von Charlotte der Photoshop zum Einsatz kam. Das Ganze wird von der Presse hochgeschaukelt weil es ein privates Bild ist und nicht vom Pressefotografen .

User #3966 (nicht angemeldet)

Nun kommt mal alle wieder runter …... Es handelt sich hier um ein Foto, und nicht um den Plan, wo die Bank of England ihre Goldreserven lagert..... Wenn es denn schon sein „musste“, etwas unglücklich bearbeitet, so dass es denen, die umgehend danach suchten, auffiel. Das ist alles! Das einzig Unglückliche an der ganzen, zum Skandal hoch gepushten Sache: Das jetzt die üblichen Verdächtigen – hier – wieder die Gelegenheit nutzen um zu erklären, man hätte es ja immer gewusst, Kate sei gar nicht zu Haus und auf dem Wege der Besserung, sondern ….... Und/oder nun habe man die Gewissheit, dem KH könne man auch sonst nicht trauen ...

Weiterlesen

Kate Middleton
56 Interaktionen
Prinzessin Kate Middleton
62 Interaktionen

Mehr Kate Middleton

Kate Middleton
49 Interaktionen
Kate Middelton
56 Interaktionen
Kate Middleton
62 Interaktionen
Kate Middleton
12 Interaktionen

Mehr aus Grossbritannien

Skandal-Schiri
1 Interaktionen