Kate Middletons Turbo-Geburt: Hebammen loben Herzogin

Angelika Meier
Angelika Meier

Grossbritannien,

Nur wenige Stunden nach der Geburt ihres dritten Kindes verliess Herzogin Kate frisch frisiert das Spital. Das sei vorbildlich, sagen Schweizer Hebammen.

Frisch gestylt und gut gelaunt: Herzogin Kate zeigt ihr Söhnchen nur wenige Stunden nach der Geburt der Welt.
Frisch gestylt und gut gelaunt: Herzogin Kate zeigt ihr Söhnchen nur wenige Stunden nach der Geburt der Welt. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Kate brachte am Montagmorgen ihr drittes Kind im St. Mary's Hospital in London zur Welt.
  • Kate, Ehemann Prinz William und der kleine Prinz verliessen die Klinik schon nach wenigen Stunden.
  • Von Erschöpfung ist bei Kate nichts zu sehen - dank Selbsthypnose.
  • Der Schweizer Hebammenverband lobt Kates Turbo-Geburt.

Ist Herzogin Kate (36) Superwoman? Am Montagmorgen um 11:01 Uhr brachte die Frau von Prinz William (35) nach fünf Stunden Wehen ihr drittes Kind zur Welt. Ohne Schmerzmittel, ohne Komplikationen. Der noch namenlose Prinz erblickte das Licht der Welt im privaten Lindo-Flügel des St. Mary-Hospitals in London. Schon sieben Stunden später verliess Kate in High Heels und schickem Kleid das Spital. Von Erschöpfung keine Spur.

Hier verlassen Kate und William am 23. April das Spital.
Hier verlassen Kate und William am 23. April das Spital. - Keystone

High Heels sofort ausziehen

Das sei super, lobt Andrea Weber-Käser, Geschäftsführerin des Schweizer Hebammenverbandes. Für sie ist die Herzogin «ein Vorbild». Denn: «Es ist absolut normal, dass eine Frau ambulant nach Hause gehen kann nach der Geburt», sagt sie. «Solange sie die Higheels zu Hause sofort wieder auszieht, sich aufs Sofa legt, das Kind nahe zu sich nimmt und sich verwöhnen lässt.»

So herzig: der kleine Fratz nimmt den 5. Rang in der Thronfolge ein.
So herzig: der kleine Fratz nimmt den 5. Rang in der Thronfolge ein. - Keystone

«Kate hat absolut recht»

Als Royal wird Kate sich nicht mit alltäglichem Haushalt oder Strapazen beschäftigen müssen. Weber lobt: «Sie hat absolut recht, das Spital schnell zu verlassen, dies machen auch Frauen in der Schweiz so - nur ohne Fotografen.»

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