Katja Krasavice: Ärger mit Finanzamt jetzt enthüllt

Nau People
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Deutschland,

Bloggerin Katja Krasavice hatte grossen Ärger mit dem Finanzamt. Sie musste eine hohe Strafzahlung leisten. Jetzt äussert sie sich.

Katja Krasavice
Katja Krasavice bewirbt ihr neues Buch. - Instragram / katjakrasavice

Das Wichtigste in Kürze

  • Katja Krasavice redet über ihr früheres Leben.
  • Sie hatte eine hohe Steuerschuld beim Finanzamt.
  • Inzwischen hat sie einen Steuerberater.

Gewerbe beim Finanzamt nicht angemeldet. Das kann teuer werden. Diese Erfahrung musste nun auch Bloggerin und Rapperin Katja Krasavice machen.

Das Ganze liegt nun schon eine Weile zurück. Doch erst jetzt gab die 23-Jährige zu, dass sie Angst hatte und der Ärger hätte verhindert werden können.

Katja Krasavice: Am Anfang war der Blog

Der Weg ein professioneller YouTube-Star zu werden ist nicht einfach. Wer folgt, wie viele Videos kommen an und welchen Content wollen deine Fans sehen? Nur manchmal kommt der Erfolg schnell und unverhofft.

So ist es auch der heute 23-jährigen Katja Krasavice ergangen. Das war 2014. So fiel die Bloggerin auch dem deutschen Finanzamt auf. Und weil sie sich im Steuerdschungel nicht gut genug auskannte, war eine satte Strafzahlung ans Finanzamt fällig.

Das war für Katja Krasavice damals ein Schock. Sie merkte viel zu spät, dass sie schon früher ein Gewerbe anmelden und Steuern hätte zahlen müssen. Mittlerweile hat die erfolgreiche Bloggerin ihn aber überwunden und über ihre Blogger-Erfolgsgeschichte berichtet.

Sie schrieb: «Welche 18-Jährige würde ihr frisch erworbenes Rich-Bitch-Dasein nicht gebührend zelebrieren wollen?»

Ordentliche Strafzahlung

Katja Krasavice
Katja Krasavice posiert für ihre Instagram-Fans. - Instagram / katjakrasavice

Die Strafe war ziemlich hoch. So, dass ihre Konten zeitweise von der Behörde eingefroren waren. Inzwischen hat sie einen Steuerberater, der ihr in Sachen Steuern und Finanzangelegenheiten zur Seite steht.

Nicht jeder YouTuber ist so glimpflich davon gekommen, wie Katja Krasavice. 2019 mussten zum Beispiel die YouTuber KsFreak und Krappi erklären, dass sie pleite sind. Krappi musste sogar Privatinsolvenz anmelden.

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