Kevin Costner: Baumgartner bestreitet Vorwürfe
Kevin Costner und Christine Baumgartner befinden sich in Scheidung. Sie verlässt nun die Familienvilla. Laut Costner eigne sie sich unangebracht Dinge an.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Richter beschloss, dass Christine Baumgartner das gemeinsame Domizil verlassen muss.
- Costner warf ihr nun vor, unerlaubt Gegenstände aus der Familienvilla mitzunehmen.
- Die 49-Jährige bestreitet die Vorwürfe und gab fotografisches Beweismaterial an.
Die Scheidung zwischen «Bodyguard»-Schauspieler Kevin Costner und Christine Baumgartner wird mit einer richterlich beschlossenen räumlichen Trennung handfest. Und die einstige Ehefrau muss nun bis zum 31. Juli die Familienvilla in Santa Barbara räumen.
Zur Mitnahme erlaubt sind ihr dabei nur persönliche Gegenstände, wie die «Gala» schreibt. Dazu zählt die Kleidung der 49-Jährigen, aber auch Kosmetika oder Schmuckstücke. Für den Umzug von zum Beispiel Möbeln oder Kunstwerken ist eine Erlaubnis Costners nötig.
Und der wirft Baumgartner vor, auch Gegenstände ohne dieses Einverständnis zu nehmen. Das jedoch bestreitet die Mutter von drei Kindern. Sie bezeugt, fotografisch die Dinge, mit denen sie umziehen wolle, festgehalten zu haben. Darüber hinaus habe sie die Bilder dem Anwalt von Kevin Costner zur Verfügung gestellt.
Mit dem Wort «unangebracht» betitelte sie eine weitere Anhörung laut «Entertainment online».