King Charles: Das wünscht ihm US-Präsident Biden jetzt
King Charles ist an Krebs erkrankt. Aus aller Welt kommen nun Genesungswünsche für den kranken König an.
Das Wichtigste in Kürze
- König Charles ist krank.
- Der englische Royal hat Krebs. Welche Art? Nicht bekannt.
- Jetzt bekommt der 75-Jährige Genesungswünsche aus aller Welt.
Grossbritanniens König Charles III. erreichen nach seiner Krebs-Diagnose Genesungswünsche aus mehreren Ländern. Der Palast hatte am Montagabend bekannt gegeben, dass Charles wegen Krebs behandelt wird.
Die Erkrankung war festgestellt worden, als er wegen eines anderen Eingriffs im Spital war.
Kanadas Premierminister Justin Trudeau (52) teilte über die Plattform X (früher Twitter) dies mit. Seine Gedanken seien – ebenso wie die anderer Kanadier und Menschen auf der Welt – bei dem Monarchen.
«Wir schicken ihm unsere besten Wünsche – und hoffen auf eine schnelle und vollständige Genesung.» Da Kanada dem Commonwealth angehört, ist Charles das Staatsoberhaupt.
US-Präsident Joe Biden (81) drückte ebenfalls seine Anteilnahme aus. Sein Sohn Beau starb 2015 im Alter von 46 Jahren an Krebs.
Der Umgang mit einer Diagnose, die Behandlung und das Leben danach erforderten Hoffnung und Mut, schrieb Biden auf X.
King Charles ist gerade erst aus dem Spital raus
Seine Frau Jill (72) und er würden wie viele Menschen dafür beten, dass King Charles schnell wieder gesund werde.
Charles war Ende Januar wegen einer vergrösserten Prostata im Spital behandelt worden. Dabei wurde dem Palast zufolge eine andere Auffälligkeit entdeckt, die sich nach Tests als Krebs erwiesen habe. Es soll aber kein Prostatakrebs sein.
King Charles soll ambulant behandelt werden. Darüber hinaus machte der Palast keine Angaben, um welche Krebserkrankung es sich handelt. Wie weit fortgeschritten die Erkrankung ist und welche Behandlung er bekommt.
King Charles wird auf Anraten seiner Ärzte vorerst keine öffentlichen Termine wahrnehmen. Er soll dem Palast zufolge aber die Staatsgeschäfte fortführen.
Wie lange er nicht öffentlich auftreten wird, ist unklar. Seine Schwiegertochter Prinzessin Kate (42) muss nach einem operativen Eingriff im Bauchraum ebenfalls länger aussetzen.
King Charles geht offen mit seiner Krankheit um
Anders als bei Kate, deren Diagnose privat blieb, macht das Königshaus zu Charles' Erkrankung mehr Angaben. «Seine Majestät hat sich entschieden, seine Diagnose zu teilen, um Spekulationen zu vermeiden», hiess es in der Mitteilung des Palasts.
King Charles hoffe auch darauf, damit Verständnis für andere Menschen mit Krebserkrankung zu fördern.
Auch Prinz Harry (39) ist bereits auf dem Weg in seine alte Heimat. Harry hatte sich gemeinsam mit Meghan Markle (42) von den royalen Pflichten losgesagt und lebt in den USA. Das Verhältnis zu seiner Familie in Grossbritannien gilt als zerrüttet.
Der König sei seinem medizinischen Team dankbar für dessen schnelle Reaktion, teilte der Palast mit. «Er sieht seiner Behandlung guten Mutes entgegen. Und freut sich darauf, so bald wie möglich wieder ganz zu seinen öffentlichen Pflichten zurückzukehren.»