King Charles: Fake News zu Erkrankung – jetzt greift der Palast ein!
King Charles hat Krebs. Über seine genaue Diagnose schweigt er. Nun muss der Palast gegen Fake News vorgehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Palast geht gegen Bücher vor, die behaupten, Charles genaue Diagnose zu enthüllen.
- Der König machte vergangene Woche publik, dass er an Krebs erkrankt ist.
Grosse Sorge bei Royal-Fans: Vor einer Woche wurde bekannt, dass der 75-jährige King Charles mit Krebs diagnostiziert worden ist. Der Monarch hat bereits mit regelmässigen Behandlungen begonnen. Um welche Art von Krebs es sich handelt, ist nicht bekannt. Einzig, dass es nicht Prostata-Krebs sei, wurde bestätigt.
Charles' Ärzte haben ihm geraten, während seiner Behandlung keine öffentlichen Auftritte zu machen. Durch seinen offenen Umgang mit der Diagnose hofft der 75-Jährige auf mehr Verständnis für andere Betroffene.
King Charles: Falsche Informationen über Gesundheitszustand im Umlauf
Trotzdem gibt es immer wieder Spekulationen über den Gesundheitszustand des Königs – so sehr sogar, dass der Palast einschreiten muss.
Laut «Daily Mail» wurden Bücher veröffentlicht – mithilfe von künstlicher Intelligenz erstellt –, die behaupten, die wahre Diagnose zu enthüllen. Diese Bücher wurden auf Amazon zum Verkauf angeboten. Sie locken die Leser mit angeblich exklusiven Informationen über die Krankheit des Monarchen. Zu finden seien allerdings Falschinformationen, die gegen die Richtlinien verstossen.
Der Buckingham-Palast reagiert
Der Buckingham-Palast hat nun Stellung zu diesen Falschinformationen bezogen. Ein Sprecher sagte: «Alle derartigen Titel, die über die Diagnose und Behandlung Seiner Majestät spekulieren, sind aufdringlich, unsensibel und voller Ungenauigkeiten.»
Zudem hiess es: «Wir fordern alle Einzelpersonen oder Organisationen auf, die den Verkauf ermöglichen, sie sofort zurückzuziehen.»
Das königliche Rechtsteam werde sich mit der Angelegenheit befassen.
Amazon hat bereits Massnahmen ergriffen, um diese durch KI generierten Bücher von seiner Website zu entfernen. Dennoch haben Royal-Autoren und Freunde des Monarchen das Unternehmen scharf kritisiert.
Aus der Diagnose des Monarchen werde schlichtweg Kapital geschlagen. Der königliche Biograf Hugo Vickers merkte gegenüber der «Daily Mail» an: «Es ist äusserst geschmacklos, dass diese Bücher bei Amazon veröffentlicht werden, insbesondere weil sie Fehlinformationen enthalten.» Dies werde für die königliche Familie unweigerlich ärgerlich sein, betonte er.
König Charles äussert sich selbst
Vor ein paar Tagen sprach King Charles selbst über seine Krebsdiagnose. Er bedankte sich für all die Genesungswünsche: «Ich möchte mich von ganzem Herzen für die vielen Botschaften der Unterstützung und Wünsche bedanken, die ich (...) erhalten habe.»
Er fügte hinzu: «Wie alle von Krebs Betroffenen wissen, sind solch wohlwollende Gedanken der grösste Trost und die grösste Ermutigung.»
Während seiner Behandlung springt Thronfolger Prinz William (41) vermehrt für seinen Vater ein. Dabei hätte William selbst genug andere Sorgen: Seine Gattin Prinzessin Kate (42) erholt sich von einer Operation im Bauchbereich. Sie fällt bis nach Ostern aus.