Kit Harington: «Game of Thrones»-Dreh weniger anstrengend als Baby
Das Vatersein scheint für Kit Harington schwerer zu sein, als die «Game of Thrones»-Serie zu drehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Kind grosszuziehen ist für Kit Harington schwieriger als der «Game of Thrones »-Dreh.
- Besonders die ersten drei Monate seien eine leichte Folter gewesen.
- Nach Game of Thrones kippte Kit Haringtons Stimmung.
Kit Harington hält das Vater-Sein für am anstrengendsten. Der erfolgreiche Seriendarsteller feierte mit seiner Serie «Game of Thrones» grosse Erfolge. Im Januar dann bekamen er und seine Frau ihr erstes Kind.
Für Harington startete ein neues Leben als frisch gebackener Papa. Besonders die ersten drei Monate mit seinem Sohn seien anstrengend gewesen und sein Rücken habe stark gelitten. Die erste Zeit sei eine «leichte Folter» und «eine Art Hölle» gewesen.
Harington im Interview mit der «Sunday Times»: «Es ist anstrengender als alles, was ich bei ‹Thrones› gemacht habe.» Der Schauspieler weiter: «Ich werde nie all den Dank bekommen, den ich für all das Windelwechseln und Auf-dich-Aufpassen verdiene.» Mittlerweile rufe er jeden Morgen seine Mutter an, um sich bei ihr zu bedanken: «Ich kann nicht glauben, dass ich sie für so selbstverständlich gehalten habe.»
Nach Game of Thrones kippte die Stimmung
Als seine Serie endete, kippte die Stimmung des Schauspielers, wie er im Interview mit «Sirius XM» offenbarte: «Ich ging durch... einige mentale Gesundheitsprobleme nach Game of Thrones und während des Endes von Thrones. Ich denke, es hatte direkt zu tun mit der Natur der Show und was ich über Jahre getan hatte.»
Daher brauchte er erst einmal eine Auszeit: «Ich nahm mir danach eine Art Pause, in der ich sagte: Ich möchte für ein Jahr nicht arbeiten. Ich möchte mich wirklich auf mich selbst konzentrieren. Und ich denke, ich bin wirklich glücklich, dass ich das getan habe.»