Klage gegen Prinz Andrew: Überführen ihn jetzt Grüsel-Videos?
Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte. Nun könnten Aufnahmen Prinz Andrew weiter belasten.
Das Wichtigste in Kürze
- Virginia Giuffre hat vor wenigen Tagen Prinz Andrew verklagt.
- In der Vergangenheit bezichtigte sie den Royals mehrmals des sexuellen Missbrauchs.
- Jetzt kommt Bewegung in die Sache.
Es wird eng für Prinz Andrew (61). Diese Woche hat Virginia Giuffre (38) Zivilklage gegen den Sohn von Queen Elizabeth (95) eingereicht!
Andrew soll Virginia als 17-Jährige sexuell missbraucht haben. Die Klage reiht sich ein in den Missbrauchsskandal um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66), mit dem Andrew befreundet war.
Kameras sollen das Verbrechen festgehalten haben, wie aus der Anklageschrift von Virginia Giuffre laut Medienberichten hervorgeht. Im Schreiben ist die Rede davon, dass Epstein auf seiner Karibikinsel die Promi-Gäste bei sexuellen Handlungen und sexuellem Missbrauch filmte. Angeblich auch von Prinz Andrew.
Die Grüsel-Videos soll Pädo-Epstein als Druckmittel gegen die Promis in der Hand gehabt haben: Wer ihn des sexuellen Missbrauches anschwärzt, werde mit ihm untergehen, so die Idee. Wird der Royal nun damit überführt?
Bislang beteuert der Herzog von York seine Unschuld vehement.
Dazu wo die Aufnahmen zu finden sind, macht Giuffre keine Angaben. Die Videos dürften allerdings in Besitz von Epstein-Komplizin Ghislaine Maxwell (59) sein.
Bereits im vergangenen Jahr verkündete David Boies, Anwalt mehrerer Epstein-Opfer: «Es gibt keinen Zweifel daran, dass Andrew auch auf diesem Material ist.»
Und er fügte siegessicher hinten an: «Wenn ich Andrew wäre, würde ich zittern vor Angst.»