Queen Elizabeth: Prinz Charles und Prinz Williams sorgen sich
Prinz Charles und Prinz Williams sorgen sich wegen Skandal-Prinz Andrew um die Queen. Sie machen Druck auf den Lieblingssohn der Königin.
Das Wichtigste in Kürze
- Für die Queen waren die letzten eineinhalb Jahre blanker Horror.
- Sie verlor ihren Ehemann, musste Megxit mitmachen – nun sorgt Andrew wieder für Probleme.
- Prinz Charles und Prinz William machen sich grosse Sorgen um die britische Königin.
Die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen Prinz Andrew (61) sorgen schon seit Jahren für Kopfschmerzen bei der Queen (95). Jüngste Entwicklung: Virginia Roberts Giuffre (37) hat in New York eine Klage gegen den Herzog von York eingereicht. Das Epstein-Opfer beschuldigt Prinz Andrew, sie als Minderjährige missbraucht zu haben.
Der Queen-Sohn habe seiner Familie mitgeteilt, dass es «Jahre dauern könnte», bis sich das Ganze «aufgeklärt» habe. Darüber berichteten unter anderem Quellen gegenüber dem «Mirror». Doch diesen langwierigen Prozess wollen nun auch Prinz Charles (71) und Prinz William (39) nicht länger hinnehmen.
Die Thronfolger zeigen sich «zunehmend besorgt» um das Ansehen und Wohlergehen der Queen. Sie fordern deshalb eine rasche Aufklärung der Vorwürfe. Laut königlichen Quellen sollen der Prinz von Wales und der Herzog von Cambridge mit anderen hochrangigen Royals Druck gemacht haben.
Sie flehen Andrew an, «sofort zu handeln», um den besorgniserregenden Problemen, endlich ein Ende zu bereiten. «In erster Linie sind sich Charles und William einig: Für Andrew wird es keine Rückkehr ins öffentliche Leben geben», teilte die Quelle mit.
Queen hat eine schwierige Zeit hinter sich
Währenddessen bestreitet Prinz Andrew die Vorwürfe von Giuffre nach wie vor und sorgt mit seinem Anwaltsteam für Aufregung. Ein Insider meinte: «Die Familie hat ernsthafte und wachsende Zweifel an der Art und Weise, wie sie mit solchen schwerwiegenden Vorwürfen umgegangen sind. Sie sind offenbar völlig uneins, wie sie reagieren sollen.»
Andrew hat nach Zustellung der Papiere 21 Tage Zeit, um auf die Klage zu reagieren. Laut Aussage des Anwalts Bradley Simon, könne er die Zuständigkeit des New Yorker Gerichts anfechten. Später hätte er so die Möglichkeit ein summarisches Urteil gegen Giuffre zu beantragen.
Sollten diese Schritte aber scheitern, geht der Fall in zwei Jahren vor Gericht. Dieses Wartespiel wird von den Royals aber nicht länger mitgetragen. Ein Insider meinte: «Jemand muss die Situation in den Griff bekommen, bevor der Familie irreparabler Schaden zugefügt wird.»
Die 95-Jährige Queen hat schwierige eineinhalb Jahre hinter sich: Neben den Andrew-Skandal, musste sie etwa wegen Corona 17 Monate in Isolation leben. Zudem verlor sie im April nach 73 Jahren ihren geliebten Ehemann Prinz Philip (†99). Auch das Oprah-Interview mit Prinz Harry (36) und Meghan Markle (40) sowie der Megxit hat ihr zugesetzt.