Beim «Klassentreffen der Dschungelstars» wurde es am Sonntagabend emotional. Überraschungsgast Sarah Knappik sorgte für Wirbel.
Sarah Knappik
Sarah Knappik rappte für ihre Mitcamper. - RTL / Frank W. Hempel

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Sonntagabend war das «Klassentreffen der Dschungelstars».
  • Überraschungsgast Sarah Knappik sorgte für Wirbel unter den Anwesenden.
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Am Sonntagabend (23. Januar) zeigte RTL «Das Klassentreffen der Dschungelstars - Jetzt wird ausgepackt!» (auch bei RTL+).

Ehemalige Camper und Moderatorin Olivia Jones (52), ebenfalls Ex-Teilnehmerin von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!», blickten auf ihr Dschungel-Abenteuer zurück und plauderten über ihr aktuelles Leben. Sarah Knappik (35) legte dabei einen besonderen Auftritt hin.

Nach zunehmenden Auseinandersetzungen mit anderen Bewohnern, zog Knappik 2011 nach rund elftägigem Aufenthalt freiwillig aus dem Camp aus. Nach einer etwas missglückten Rap-Einlage gesellte sie sich zu einigen Mitcampern wie Katy Karrenbauer (59) oder Thomas Rupprath (44).

Katy Karrenbauer macht den Abgang wegen Sarah Knappik

Nach einem Rückblicks-Beitrag kochten die Emotionen bei den Ex-Campern hoch. «Sie hat mich brutal genervt, aber ich war nie unhöflich oder aggressiv», erklärte Rupprath. «Sie hat über uns alle was gesagt, was einfach nicht stimmte», zeigte sich Karrenbauer auch nach elf Jahren noch unversöhnlich.

«Ich will das ruhen lassen», betonte hingegen eine entspannt wirkende Sarah Knappik. «Wenn du noch so emotional bewegt bist, musst du daran arbeiten», liess sie Karrenbauer wissen. «Jetzt will sie es ruhen lassen. Zehn Jahre hat sie uns aber alle dafür benutzt, um als vermeintliches Opfer Geld damit zu machen.»

Georgina Fleur (31) schlug sich auf Knappiks Seite: «Du kannst jemand nicht so mobben. Respekt, dass du das verziehen hast.» Karrenbauer beruhigte sich ausserhalb des Studios und kehrte am Ende zu den Promis zurück.

Melanie Müller: «Das nimmt mich gerade total mit»

Bei Melanie Müller (33), Dschungelkönigin 2014, sorgte nicht nur Knappiks Besuch für einen Emotionsausbruch («Sie manipuliert von morgens bis abends»).

Nach einem Rückblick auf ihre gefühlvollen Momente im Camp erklärte Müller: «Ich glaube meine neue Situation kommt da gerade hoch. Ich lebe in Trennung. Das nimmt mich gerade total mit», erklärte sie und brach in Tränen aus. Auch sie musste kurzzeitig das Studio verlassen.

Georgina Fleur sorgte dann noch für einen mehr oder minder positiven Moment. Galt sie 2013 in der Reality-Show noch als Camp-Zicke, ist Fleur heute als Mutter einer Tochter «sehr entspannt». «Ich hätte viel früher Mutter werden sollen, es ist die schönste Lebensaufgabe», erklärte sie.

Die Wogen zwischen ihr und dem Vater der Kleinen, Kubilay «Kubi» Özdemir, hätten sich geglättet. Doch: «Man weiss nie, was morgen ist. Es ist kompliziert, es ist wie ein Bürgerkrieg zwischen uns.»

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