Kristen Stewart: Vom Hollywood-Rebell zur Mutter?
In einem neuen Interview hat Kristen Stewart einen sehr privaten Einblick in ihre Wünsche und Ziele preisgegeben.
Das Wichtigste in Kürze
- Kristen Stewart hat in einem Interview verraten, dass sie bald Mutter werden möchte.
- Die Schauspielerin hat noch weitere intime Ziele geteilt.
Die 33-jährige Kristen Stewart ist bekannt für ihre rebellische Haltung in Hollywood und ihre Bereitschaft, gegen den Strom zu schwimmen. Nun hat sie jedoch einen neuen Wunsch geäussert: Sie möchte Mutter werden. Dieses persönliche Ziel teilte sie kürzlich dem Magazin «Rolling Stone» mit.
Stewart ist seit 2019 glücklich und ohne Skandale mit der Drehbuchautorin Dylan Meyer (36) zusammen. Ihr grösster Wunsch momentan? Ein eigenes Kind.
Ihre Karriere begann bereits im Alter von zwölf Jahren, als sie neben Hollywood-Ikone Jodie Foster im Thriller «Panic Room» spielte. Der internationale Durchbruch gelang ihr dann 2008 mit «Twilight».
Kristen Stewart: von Bella zur starken Frau
Mit ihrer Rolle als Bella in «Twilight» hat die heutige Kristen Stewart wenig gemeinsam. Sie hat sich von einem süssen Mädchen zu einer starken Frau entwickelt: eine Transformation, die auch in der neuesten Ausgabe des «Rolling Stone» deutlich wird.
In einer Fotostrecke präsentiert sich Stewart selbstbewusst und provokativ: Mit zerzaustem Vokuhila-Haarschnitt, Lederweste und Suspensorium auf nackter Haut bricht sie bewusst Geschlechterklischees.
Die Schauspielerin, die sich normalerweise eher medienscheu gibt und keinen Instagram-Account hat, gewährt tiefe Einblicke in ihr Leben.
Ein Kind ist der nächste Schritt
In dem Interview offenbart Stewart ihren Wunsch nach einem Kind. «Idealerweise werde ich bald sagen: 'Ich will ein Kind – Ich will wirklich, dass das passiert'», so die Schauspielerin.
Sie und ihre Verlobte Dylan sprechen bereits über eine mögliche Schwangerschaft. Viele ihrer Freunde sind bereits Eltern, was den Wunsch nach einem eigenen Kind noch verstärkt.
Trotz ihrer Angst vor der Geburt ist Stewart bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen. Sie findet den Gedanken an eine Schwangerschaft «so radikal», dass sie bereit ist, ihre Ängste zu überwinden.