Kurt Cobain (†27) soll vor seinem Tod nicht allein gewesen sein
Vor 25 Jahren nahm sich Nirvana-Sänger Kurt Cobain das Leben. Verschwörungstheorien gibt es zahlreiche. Doch bringt die Neuste nun den ultimativen Hinweis?
Das Wichtigste in Kürze
- Der Nirvana-Frontmann Kurt Cobain (†27) beging vor 25 Jahren Selbstmord.
- Seither gibt es eine Reihe von Verschwörungstheorien um dessen Tod.
- Neuste: Der Sänger soll vor seinem Tod nicht allein gewesen sein.
Der Sound war düster, die Botschaft mitreissend. Langezeit waren die Spuren von Grunge allgegenwärtig. Doch mit dem Selbstmord von Nirvana-Frontmann Kurt Cobain (†27) schien die Gegenkultur dem Untergang geweiht.
Stattdessen nehmen die Verschwörungstheorien um dessen Ableben stetig zu – so auch kurz vor seinem 25. Todestag.
Eine Überdosis Heroin und ein Kopfschuss aus einer Schrotflinte haben Kurt Cobains Leben frühzeitig beendet. Dafür soll sich der Sänger in seinem Gewächshaus engschlossen haben – so die bisherigen Theorien.
Fall Kurt Cobain bleibt geschlossen
Doch ein aufgetauchtes Foto von Cobains Tatort soll nun beweisen, dass der Sänger vor seinem Selbstmord gar nicht allein war. Grund dafür ist der auf der Aufnahme zusehende Drehverschluss an der Tür. Ein Privatdetektiv vermutet deshalb, dass eine andere Person die Türe zum Gewächshaus verschlossen hat. Und damit an Cobains Tod beteiligt gewesen sein könnte.
Wird der Fall nun neu aufgerollt? Das neue Beweismittel liegt zumindest der Polizei von Seattle vor. Doch «Kurt Cobains Tod wurde vom Gerichtsmediziner als Selbstmord eingestuft. Und es wird keine weitere Untersuchung seines Todes durchgeführt», zitiert «Daily Star» die zuständigen Behörden.