Kylie Jenner: Ihr Anwalt fordert «Forbes» zum Widerruf auf
Kylie Jenner lässt sich die Behauptung von «Forbes», sie habe falsche Steuererklärungen vorgelegt, nicht gefallen. Jetzt hat sie einen Anwalt eingeschaltet.
Das Wichtigste in Kürze
- Kylie Jenner wurde Anfang Jahr von «Forbes» zur jüngsten Selfmade-Millionärin erklärt.
- Nun wirft das Magazin ihr jedoch vor, dass sie Steuererklärungen gefälscht hat.
- Jenners Anwalt geht nun gegen «Forbes» vor.
Der Anwalt von Kylie Jenner wirft dem Wirtschaftsmagazin «Forbes» «reine Lügen» vor. Die 22-jährige TV-Persönlichkeit wurde Anfang des Jahres von dem US-Magazin als jüngste Selfmade-Milliardärin erklärt.
Diese Woche jedoch ruderte das Unternehmen zurück und schrieb in einem Artikel, dass Kylie Jenner keine Milliardärin sei. Ihre Kosmetikfirma «Kylie Cosmetics» basiere auf einem «Netz von Lügen». Demnach behauptete «Forbes», dass Kylies Firma weniger profitabel sei, als bisher wohl dargestellt.
Kylie Jenner ist empört über Vorwürfe
Kylie selbst empörte sich bereits über die Behauptungen und schrieb dazu auf Twitter: «Ich dachte, das wäre eine seriöse Seite. Alles, was ich sehe, ist eine Reihe von unrichtigen Aussagen und unbewiesenen Annahmen. Ich habe nie um einen Titel gebeten und versucht, mit Lügen daran zu kommen.»
what am i even waking up to. i thought this was a reputable site.. all i see are a number of inaccurate statements and unproven assumptions lol. i’ve never asked for any title or tried to lie my way there EVER. period
— Kylie Jenner (@KylieJenner) May 29, 2020
Jetzt ging die Halbschwester von Kim Kardashian einen Schritt weiter und beauftragte ihren Anwalt, Michael Kump, gegen «Forbes» vorzugehen. Der warf dem Magazin nun in einem öffentlichen Statement «reine Lügen» vor: «Wir haben den ‹Forbes›-Artikel überprüft, der Kylie Täuschung und ein Netz von Lügen vorwirft, um ihr Unternehmen profitabler darzustellen.»
«Der Artikel basiert auf reinen Lügen. ‹Forbes› Behauptungen, Kylie und ihre Buchhalter hätten ‹Steuererklärungen gefälscht›, sind eindeutig falsch. Und wir verlangen, dass ‹Forbes› den Artikel und andere Statements unverzüglich und öffentlich zurücknimmt.»