Kylie Minogue plagten wegen Corona schlimme Ängste
Pandemie, Lockdown, Isolation: 2020 ist ein äusserst angsteinflössendes Jahr. Die australische Sängerin Kylie Minogue traf es besonders hart.
Das Wichtigste in Kürze
- Kylie Minogue entwickelt während des Lockdowns im Frühling immer mehr Ängste.
- Besonders ihre Familie in Melbourne fehlte der Australierin.
Kylie Minogue litt während des Corona-Lockdowns an schlimmen Ängsten. Die «Spinning Around»-Hitmacherin gesteht, dass sie mit Ausbruch der Pandemie an Agoraphobie litt, der Angst vor öffentlichen Plätzen. Aufgrund der Isolationsvorschriften konnte sie nicht einmal ihren Freund Paul Solomons sehen und fühlte sich dementsprechend einsam.
«Es war furchteinflössend. Ich war alleine. Paul arbeitete von seinem Haus aus und meine Familie war in Melbourne», berichtet die Australierin, die mittlerweile in London lebt.
Kylie Minogue: Medien hätten ihr Angst gemacht
«Ich wusste, dass ich im Vergleich mit anderen Menschen nichts hatte, über das ich mich beschweren konnte. Ich habe eine kleine Terrasse, ging jeden Tag raus, blickte den blauen Himmel an und dachte an meine Familie. Es war hart und ich wurde sehr ängstlich.»
Auch die Medien trugen einen grossen Teil zu Kylies Sorgen bei «Ich schaute die Nachrichten an und hatte Angst. Das letzte Mal, dass ich zu Hause war, war an Weihnachten.»
«Obwohl du miteinander reden kannst, kannst du nicht bei ihnen sein», erklärt Kylie im Gespräch mit dem «You»-Magazin. «Ich erinnere mich, dass ich mich nach ein paar Tagen zu einem Spaziergang aufraffte und dabei zitterte.»