Lilly Becker geht es schlecht: «Gehe durch die Hölle!»
Die Corona-Pandemie setzt Model Lilly Becker stark zu. «Jeden Tag heisst es nur: Corona, Corona, Corona», klagt sie.
Das Wichtigste in Kürze
- Lilly Becker lebt mit ihrem Sohn in England, wo zurzeit ein nationaler Lockdown herrscht.
- Die Beauty leidet stark unter der Pandemie.
- In einem Interview klagt sie: «Ich gehe durch die Hölle!»
So schnell kann es gehen! Noch am 1. Januar startete Lilly Becker (44) optimistisch ins neue Jahr, doch nun ist alles anders ...
Aber erst mal der Reihe nach: Silvester feierte die Ex von Tennis-Ikone Boris Becker (53) ganz entspannt in der Badewanne.
Hier liess sie bei einem Gläschen Champagner und viel Schaum das neue Jahr einläuten.
Zum sexy Bild schrieb die gebürtige Niederländerin: «Wir gehen langsam ins neue Jahr, ohne hohe Erwartungen und sind offen für Liebe und Träume. Endlich lebe ich mein bestes Leben!»
Lilly Becker: «Es ist mental schwer»
Nun zwei Wochen später sind Lillys Bade-Träume offenbar bereits wieder geplatzt. In einem Interview mit RTL verrät sie, wie sehr ihr der dritte Lockdown in ihrer Wahlheimat England zu schaffen macht.
Besonders die andauernd ändernden Regeln der Regierung gehen an der Beauty nicht spurlos vorbei. «Jeden Tag heisst es nur: Corona, Corona, Corona. Jeden Tag bekommen wir neue Regeln, erst müssen wir dies machen, dann plötzlich das», klagt die 44-Jährige.
Selbst für Stehauf-Frau Lilly Becker ist es nicht einfach optimistisch zu bleiben. «Es ist mental etwas schwer und ich gehe durch die Hölle, wie alle anderen Leute», gibt sie zu.
Was die Beauty am meisten vermisst? «Essen mit meinen guten Freunden. Ich würde gerne in einem Raum mit anderen Menschen sein, quatschen und lachen und vielleicht tanzen», sinniert sie.
Trotz allem ist die Becker-Ex froh, dass sie und Söhnchen Amadeus (10) «gesund und wohlauf» sind.