Lily James fürchtete sich vor nicht genug Rollen-Vielfalt
Das Wichtigste in Kürze
- Lily James sorgte sich, in der Rollenauswahl, in eine Schublade gesteckt zu werden.
- James spielte viele historische Rollen und dachte, dass sich das nicht ändern würde.
- Doch mittlerweile sei sie einfach nur «ungeheuer dankbar».
Lily James hat sich immer «Sorgen» darüber gemacht, bezüglich ihrer Rollen in eine Schublade gesteckt zu werden. Die 32-jährige Schauspielerin hat in der Vergangenheit viele historische Rollen gespielt. Sie gibt zu, dass es eine Zeit gab, in der sie Panik davor hatte, immer die gleichen Rollen zu bekommen.
Lily James ist «ungeheuer dankbar»
Doch mittlerweile fühlt sie sich einfach «ungeheuer dankbar». «Es gab wahrscheinlich einen Punkt, an dem ich das gefühlt habe. Aber jetzt fühle ich mich unheimlich dankbar.»
«Es ist leicht, sich Sorgen zu machen, dass man nicht das Richtige tut. Oder sich zu wünschen, man würde etwas anderes tun. Ich falle dem oft zum Opfer, wie alle Menschen es tun», so Lily James.
Ihr Vater spielte nach einem Unfall eine bestimmte Art von Rollen. Lily fügt der Zeitung «The Observer» hinzu: «Mein Vater lebte in den 70er Jahren am Sunset Boulevard und war eine Zeit lang Schauspieler. Dann hatte er einen Autounfall und bekam diese riesigen Narben im Gesicht, was es für ihn völlig veränderte. Er spielte plötzlich all diese Gangsterrollen.»
Lilys Grossmutter war schon Schauspielerin
Gerade was die Schauspielerei und den Ruhm betrifft, darüber hätte sie gerne mit ihrer verstorbenen Grossmutter Helen Horton gesprochen. «Meine Grossmutter [Helen Horton] hat ihr ganzes Leben lang geschauspielert.»
«Sie war die Stimme von Mother, dem Schiffscomputer in Alien. Sie starb kurz bevor ich mit der Schauspielschule anfing, traurigerweise. Ich wünschte, ich könnte jetzt mit ihr über das Geschäft reden. Sie war so glamourös und witzig», schwärmt die Darstellerin.