Lotto King Karl: Job beim HSV war extrem schlecht bezahlt

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Deutschland,

Der Musiker und Fussballfan hat hat jahrelang als Stadionsprecher im Hamburger Volksparkstadion gearbeitet - und das gern. Viel Geld verdient habe er mit dem Job allerdings nicht, verriet er jetzt.

Der Musiker Lotto King Karl war gern nebenher Stadionsprecher in Hamburg. Foto: Georg Wendt
Der Musiker Lotto King Karl war gern nebenher Stadionsprecher in Hamburg. Foto: Georg Wendt - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Lotto King Karl (52) bedauert das Aus als Stadionsprecher und Sänger beim Hamburger SV in finanzieller Hinsicht nicht.

Der Job im Volksparkstadion sei «extrem schlecht bezahlt gewesen», sagte der Musiker im Podcast «Reden ist Geld».

Andere bekämen für die Arbeit dreimal so viel Geld. «Aber ich habe es gerne gemacht, weil ich es eine tolle Erfahrung finde, weil ich das nach wie vor einen tollen Verein finde.» Nun wechsele er auf die andere Seite des Zauns als normaler Fussballfan des Zweitligisten.

Lotto King Karl sang 14 Jahre lang vor jedem Heimspiel das Lied «Hamburg, meine Perle». Zu Beginn dieser Saison wurde mit der Tradition jedoch gebrochen, da das Lied nach Ansicht des Vorstands nicht mehr zum HSV passt.

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