Maite Kelly und Andrea Berg plaudern über «Sex, Männer und ...»
Wenn zwischen Maite Kelly und Andrea Berg der Alkohol fliesst, kommen schon mal Themen unter der Gürtellinie zur Sprache.
Das Wichtigste in Kürze
- Maite Kelly ist mit Andrea Berg eng befreundet.
- Nun verrät die Schlagersängerin, was da so von Frau zu Frau diskutiert wird.
- Es drehe sich alles «Sex, Männer und alles, was dazwischen schiefläuft».
Jetzt wirds schlüpfrig!
Die deutsche Schlagerbranche ist ein hart umkämpftes Business, in dem gerne mal die Ellenbogen ausgefahren werden. Zumindest hinter den Kulissen. Doch zwischen Maite Kelly (45) und Andrea Berg (58) passt kein Blatt Papier.
Seit vielen Jahren pflegen die beiden Entertainment-Grössen eine enge Freundschaft. Und plaudern bei einem Gläschen Wein gerne mal über die ein oder andere Anekdote. Zu Gast im «Sat.1-Frühstücksfernsehen» gesteht Kelly lachend: «Wenn es jemanden gibt, mit dem ich trinke, dann Andrea, weil wir uns natürlich alles erzählen.»
Moderator Daniel Boschmann (44) hakt nach und möchte genau wissen, welche Gesprächsinhalte bei den beiden Frauen auf dem Tisch landen. Unverblümt verrät die 45-Jährige: «Die Hauptthemen sind dann Sex, Männer und alles, was dazwischen schiefläuft.»
Mit dieser Aussage verdeutlicht der Schlagerstar, dass auch Themen unterhalb der Gürtellinie nicht verschwiegen werden sollten. «Wir geniessen das sehr, und kein Therapeut kann das toppen», meint sie weiter.
Andrea Berg schwärmt von Harald Glööckler
Auch Kellys Busenfreundin betonte vor wenigen Wochen die Wichtigkeit von Freundschaften. Ihr Herz hat Andrea Berg derweil an eine bestimmte Person verschenkt: Und die Rede ist nicht von ihrem Ehemann Ulrich Ferber (65).
Zu Besuch auf dem Canstatter Vasen, einem Volksfest in Stuttgart (D), traf die Schlagerqueen auf Modedesigner Harald Glööckler (59). Obwohl sich die beiden zuvor noch nie begegnet waren, fiel direkt auf: Die beiden Showgrössen sind richtig dicke miteinander!
«Ich habe mich so ein bisschen wiedererkannt, weil er ist sehr extrovertiert und ein Paradiesvogel», gestand die Sängerin.
Und kam aus dem Schwärmen nicht mehr heraus: «Aber das ist er eigentlich gar nicht, weil er möchte am liebsten in den Arm genommen werden. Und das macht ihn so liebenswert.»