Wollen Prinz Harry und Meghan ein Immobilien-Imperium aufbauen?

Fliessen ihre Netflix- und Spotify-Millionen in dieses Vorhaben?

Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) arbeiten scheinbar an einem neuen Portfolio. Nach ihren hohen Einnahmen aus Buch- und Fernsehenverträgen gilt die aktuelle wirtschaftliche Aufmerksamkeit des Paares offenbar Immobilien.

Da sie sich 2020 vom britischen Königshaus abgewandt haben, ist von dort nicht mehr mit finanziellem Support zu rechnen. Über einen Hauskauf im Vereinigten Königreich ist derzeit noch nichts bekannt.

Aber: Nicht unweit von Harrys Cousine Eugenie (34) haben die zwei in Portugal in ein Haus investiert. Prinzessin Eugenie lebt seit ungefähr zwei Jahren mit Ehemann Jack Brooksback (38) in London und Portugal.

Die Immobilie ist scheinbar bisher nicht als Familien-Ferienhaus oder neuer Wohnort geplant. Konkrete Angaben gibt es aktuell aber keine. Vermutet werden eine Vermietung des gesamten Anwesens oder eine Nutzung im Ferienhaus-Stil.

Der Plan eines Immobilienimperiums steckt somit wohl noch in den Kinderschuhen. So könnte das Haus perspektivisch einfach ein guter Anfang sein, überschüssige Gelder zu verwahren, berichtet «The Sun».

Mit dem 90-Millionen-Franken-Deal mit Netflix lieferten sich die Sussex' eine gute Investment-Grundlage. Zusätzlich konnte Prinz Harry fast 17 Millionen Franken aus seiner Autobiografie «Reserve» beisteuern. Hinzu kommen rund neun Millionen aus dem Treuhandfonds von Queen Elizabeth (†96).

Aber das Königshaus-ferne Luxusleben mit zwei Kindern in Kalifornien kostet auch. Ein Zweitjob in der Immo-Branche könnte kleinere oder grössere Lücken da recht schnell ausgleichen.

Nach Angaben der «Sun» sind die Fixkosten des Paares nicht zu unterschätzen. 2020 gönnten sie sich für über zwölf Millionen Franken die Montecito-Villa, für die immer noch die Hypothek gezahlt werden muss. Auch ihre Sicherheitskosten am Wohnort oder auf Reisen schlagen kräftig zu Buche.

Prinz Harry ist in mehreren Wohltätigkeitsorganisationen tätig. Gattin Meghan plant den Ausbau ihrer Food- und Lifestyle-Marke «American Riviera Orchard». Doch bis die Ex-Schauspielerin endlich mit ihrer Marmelade durchstarten kann, müssen scheinbar noch ein paar markenrechtliche Unstimmigkeiten geklärt werden.

Neben ihren Streaming-Millionen sind Harry und Meghan also ebenfalls durchaus ambitioniert. Der royale Lifestyle muss halt auch ausserhalb des Königshauses finanziert werden können.