Meghan Markle: Archies angebliche Gotte ist PR-Expertin
Das Wichtigste in Kürze
- Am 6. Juli wurde der kleine Archie Mountbatten-Windsor getauft.
- Die Gotten und Göttis des royalen Buben hielten die Sussex’ strikt geheim.
- An einem Event von Herzogin Meghan wurde nun ein Name ausgeplaudert.
Die Privatsphäre ihres Söhnchens hüten die Sussex’ wie eine Glucke ihr Küken. Fand Archies (vier Monate) Taufe ohne die Öffentlichkeit statt, wurden auch die Gotten und Göttis des Kleinen strikt geheim gehalten.
Doch nun müssen Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) in den sauren Apfel beissen: Zwei Monate nach der privaten Taufe plaudert Royal-Expertin Katie Nicholl nämlich einen Namen aus.
Nicholl verrät gegenüber «Entertainment Tonight»: «Ich war beim Launch [von Meghans Charity-Kollektion für «Smart Works»] dabei und habe im Publikum Isabel May gesehen. Sie ist eine grossartige Freundin der Herzogin.»
Izzy greift Meghan Markle unter die Arme
Berichten zufolge wurden sich Meghan Markle und Isabel May (40) vor Jahren durch einen gemeinsamen Freund vorgestellt. Markus Anderson, Soho-House-Direktor, machte die beiden miteinander bekannt. Seitdem sollen die beiden Beautys unzertrennlich sein.
Und seit dem 6. Mai sind die beiden offenbar auch familiär miteinander verknüpft. Laut «Vanity Fair» haben die Sussex’ Meghans gute Freundin zu Archies Gotte gemacht.
May half Meghan, sich in England einzuleben
Die Ehre kommt der Engländerin nicht von ungefähr zu Teil. Ein Insider berichtet gegenüber der «Mail on Sunday»:
«Während sie ihre Beziehung aus dem Rampenlicht heraushalten, ist Izzy eine der engsten und teuersten Freundinnen von Meghan. Sie schätzt ihre Freundschaft so sehr.»
May habe der Amerikanerin nach deren Umzug nach England geholfen, sich in ihrer neuen Heimat einzuleben.
Der Insider weiss: «Sie unterstützen sich gegenseitig und freuen sich wie jede andere Freundin über gemeinsame Aktivitäten».
An Hochzeit sass May unter Clooney, Williams und Co.
Tatsächlich war die Blondine an den wichtigsten Ereignissen in Meghans Lebens stets dabei: Bei der grossen royalen Hochzeit sass die 40-Jährige in der Windsor-Kapelle prominent in der zweiten Reihe.
Was hingegen erstaunt: Isabel May ist die ehemalige Kommunikationsberaterin der Luxus-Marke «Burberry». In Sachen Marketing und PR ist die Engländerin einer der Besten ihres Fachs.
Auch May kann Meghans Ruf nicht retten
So erfolgreich May beruflich unterwegs ist, so wenig macht sich Meghan Markle aber offensichtlich die Fähigkeiten ihrer Freundin zu nutze.
Von Woche zu Woche werden die Sussex’ unter den Briten unbeliebter. Mittlerweile ist gar von einem «Megxit» die Rede.