Meghan Markle bekommt von Donald Trump aufs Dach

Donald Trump und Meghan Markle werden wohl keine Freunde mehr. Erneut hat der ehemalige US-Präsident nun gegen die Herzogin ausgeteilt.

Meghan Markle
Donald Trump hat einiges an Herzogin Meghan auszusetzen. - Shutterstock.com/Shaun Jeffers/Drop Of Light

Das Wichtigste in Kürze

  • Donald Trump lästert einmal mehr über Meghan und Harry.
  • Der Ex-Präsident kritisiert deren Umgang mit der Queen (†96).
  • Es ist nicht das erste Mal, dass der Republikaner gegen die Sussex' hetzt.

Donald Trump (77) ist kein Fan von Meghan Markle (42) – daraus macht der ehemalige US-Präsident kein Geheimnis. Bei einem Auftritt in der «Hugh Hewitt Show» rechnet er einmal mehr mit der Herzogin ab.

«Mir hat die Art und Weise, wie sie mit der Queen umgegangen ist, nicht gefallen», lästert Trump und fügt hinzu: «Ich habe mich mit der Königin angefreundet. Mit 95 Jahren war sie eine unglaubliche Frau. Sie war so scharfsinnig, sie war hundertprozentig da.»

Offenbar über Meghan und Harry meint der Republikaner dann: «Aber sie behandelten sie mit grosser Respektlosigkeit und das gefiel mir nicht.»

Was halten Sie von Donald Trump?

Schon häufiger hat Trump öffentlich gegen die Sussex' gestichelt. Im April 2022 bezeichnete er Prinz Harry (38) als «Peinlichkeit», der seiner Frau hörig sei. Er stehe «unter der Fuchtel wie keine andere Person, die ich je gesehen habe».

Harry meghan
Ein Bild aus alten Tagen: Meghan Markle, Prinz Harry und Queen Elizabeth. - keystone

Doch auch über Meghan Markle fand er bereits deutliche Worte. Bei einer Pressekonferenz im Jahr 2020 sagte Trump, dass er «kein Fan» von ihr sei. Dies beruht allerdings auf Gegenseitigkeit, denn die Ex-Schauspielerin gilt als eine Trump-Kritikerin.

Kommentare

Bianca 1974

@ User #3612 Dummtüch. Sie hat ihn ganz brav begrüßt, nur dem Staatsbankett blieb sie - Harry nicht - fern, da wie sich noch im Mutterschaftsurlaub befand; Archie war erst knapp einen Monat alt.

Bianca 1974

@ Kornblume Man kann/konnte von Trump halten, was man will/wollte, aber eines sollte jedem klar sein: Was die Medien von sich geben - insgesamt dessen, was die jeweiligen Regieringen verbreiten- ist eine Mischung aus gewollter Beeinflussung und Wunschdenken. Man erinnere nur an den Wahlkampf Trump /Hillary Clinton. Wie die Dame bereits von - deutschen - Medien und Politikern im Vorfeld gefeiert, quasi als Präsidentin aufgerufen wurde. Die Träume, was mit einer Präsidentin Clinton alles möglich würde .... Ha: Ergebnis bekannt...😂

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