Meghan Markle: Briten wollen keinen Frieden zwischen ihr und Kate
Beste Freundinnen sind Kate Middleton und Meghan Markle wahrlich nicht. Geht es nach der Mehrheit der Briten, dann müssen sie das auch nicht mehr werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Mehrheit der Briten will nicht, dass sich Prinzessin Kate mit Meghan Markle versöhnt.
- Sie erwarten stattdessen eine Entschuldigung von Meghan und Prinz Harry.
- Meghan Markle hatte jüngst versucht, mit Kate Middleton Kontakt aufzunehmen.
Kate Middleton und Meghan Markle sind wahrlich keine besten Freundinnen. Und geht es nach den Briten, dann sollen sie das auch nicht mehr werden.
Sagenhafte 80 Prozent sprachen sich in einer Umfrage der englischen Zeitung «Mirror» gegen eine Versöhnung der beiden aus. Knapp 5000 Menschen nahmen teil. Nur rund 1000 von ihnen wollten, dass sich Kate und Meghan wieder vertragen.
Anlass der Befragung waren Meghans jüngste Versuche, mit Kate Kontakt aufzunehmen. Sie soll angeboten haben, das Kriegsbeil zu begraben.
Briten haben Meghan und Harry noch nicht verziehen
Die Mehrheit der Briten hat Meghan und Harry offenbar nicht verziehen, dass sie der Königsfamilie den Rücken kehrten. Und schlimmer noch: dass sie selbige danach mit Schmutz bewarfen und ihr unter anderem Rassismus vorwarfen.
Die Kommentare zur «Mirror»-Umfrage fallen jedenfalls deutlich aus. Ein Nutzer schrieb: «Catherine sollte Meghan nicht vergeben nach all dem, was sie durchgemacht hat. Markle ist an all dem schuld!»
Vor einer Annäherung müsse Meghan Markle sich aufrichtig und öffentlich entschuldigen, lautet ein weitverbreiteter Tenor. Denn Prinz Harrys Frau habe in den Medien zu viele unschöne Dinge gesagt.
Ein weiterer Nutzer meinte, dass Kate Meghan und Harry nie mehr werde vertrauen können. «Meghan versucht einfach nur, von Catherines Beliebtheit zu profitieren.»
Meghan Markle will als «königliche Retterin» auftreten
Vor gut einer Woche war herausgekommen, dass Meghan sich gern mit Kate versöhnen möchte. Eine anonyme Quelle hatte gegenüber «The Closer» enthüllt, was dahintersteckt. «Meghan möchte unbedingt als die Stärkere rüberkommen und den Streit zwischen den beiden beenden. Wie eine Art königliche Retterin aufzutreten, das könnte ihrem Image guttun.»
Um ebendieses Image ist es in der Tat nicht allzu gut bestellt. Zwei Drittel der Briten halten nicht sonderlich viel von Meghan und Harry.
Doch in der jüngsten «Mirror»-Befragung stellten sich einige Leser auch hinter das geschasste Paar. «Es gab Fehler auf beiden Seiten – es ist nicht alles einseitig! Der Streit sollte beigelegt werden», meinte einer der Nutzer.
Und ein anderer fand, dass Meghan von Anfang an keine echte Chance hatte. «Harry hat Kate wie eine Schwester willkommen geheissen, als sie in die Königsfamilie eintrat. Schade, dass Prinzessin Meghan nicht dieselbe Ehre zuteilwurde, als sie zur Königsfamilie stiess.»