Meghan Markle & Co.: Diese Stars haben keinen Kontakt zu Vätern
Meghan Markle, Angelina Jolie oder Adele – vor familiären Problemen werden auch die grössten Stars und Promis nicht verschont.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Familie zusammenhalten ist nicht immer einfach.
- Das müssen auch zahlreiche Stars am eigenen Leib erfahren.
- Eminem, Beyoncé oder Adele – sie alle kennen zerrüttete Beziehungen.
Zerstrittene Familien und dicke Luft – auch in der Welt der Reichen und Schönen ist nicht immer alles rosig. So befindet sich Meghan Markle (40) mit ihrem Vater Thomas seit Jahren auf Kriegsfuss. Doch ein Blick von «Kurier.at» in die Promi-Welt zeigt: Die Herzogin ist damit nicht allein.
So hatte Sängerin Adele (33) ihrem Vater Mark Evans (†57) schon lange abgeschworen. Und daraus machte die Musikerin kein Geheimnis. Bei den Grammys im Jahr 2017 sagte sie in ihrer Rede öffentlich, dass sie ihren Papa nicht liebt. Stattdessen sagte sie ihrem Manager, dass er wie ein Vater für sie sei.
Schuld an dem zerbrochenen Verhältnis ist die langjährige Alkoholsucht von Evans.
Auch Beyoncé (39) hat keine einfache Beziehung zu ihrem Vater. Matthew Knowles (69) übernahm lange das Management für seine talentierte Tochter. Doch das Verhältnis wurde immer schlechter. Unter anderem auch, weil er gegen ihren Willen immer wieder Aufträge für sie buchte.
Der Vater von Angelina Jolie (46), Jon Voight (82), machte sich aus dem Staub, als sie noch ein Baby war. Die Beziehung der beiden ist seither kaum zu retten. Zwar gab es immer wieder Anzeichen auf eine Versöhnung. Doch nun soll die Schauspielerin den Kontakt ganz abgebrochen haben.
Doch es gibt nicht nur Rabenväter in der Hollywood-Welt – auch die Mütter bereiten den Stars Sorgen.
Bestes Beispiel: Rapper Eminem (48) und seine Mutter Debbie Mathers-Briggs. Die beiden haben alles andere als eine innige Mutter-Sohn-Beziehung. Der Musiker lästerte in seinen Songs immer wieder über seine Erzeugerin. Er warf ihr zudem vor, dass sie nur auf sein Geld aus sei.
Und was tat Debbie? Die verklagte ihren Sohn prompt auf zehn Millionen Dollar. Eine baldige Versöhnung kommt da wohl nicht infrage ...