Meghan Markle: Das sagt ihr Papi zur Royal-Geburt
Baby-Sussex wird von Royal-Fans sehnlichst erwartet. Der Papi von Meghan Markle hat am Familienzuwachs aber alles andere als Freude.
Das Wichtigste in Kürze
- Royal-Fans warten sehnlichst auf die Geburt von Meghan Markle.
- Das Verhältnis zwischen der Herzogin zu ihrem Vater gilt als zerbrochen.
- Immer wieder lieferte Thomas Markle seine Tochter der Presse aus.
Krankenwagen, Polizei-Eskorte und eine wie vom Erdboden verschwundene Meghan Markle (37). Seit Tagen schon verfolgen Fans die kleinste Regung in Windsor (GB). Die grosse Frage: Wann ist Baby-Sussex endlich da?
Selbst im 8000 Kilometer entfernten Mexiko sorgt Meghans bevorstehende Geburt gewaltig für Furore. Einen hat das Baby-Fieber aber nicht erwischt: Meghans Papi Thomas Markle (74).
Fotografen entdeckten den Licht-Techniker erst kürzlich in seiner Wahlheimat Rosarito (MEX). Dabei konnten sich die Journalisten eine Frage zum Royal-Baby nicht verkneifen.
Auf die Frage, ob Thomas sich denn auf die Geburt seines Grosskindes freue, antwortete dieser alles andere als euphorisch. «Sehe ich so aus, als würde ich mich freuen?», giftete er gemäss dem «Express».
Meghan Markles Papi lieferte Tochter der Presse aus
Die Reaktion des 74-Jährige kommt nicht von ungefähr. Thomas’ Beziehung zu seiner Tochter gilt seit Monaten als zerrüttet. Für den Zoff verantwortlich: Die ständige Plauderei des Amerikaners.
Als sich Meghan Markle und Prinz Harry (34) vor einem Jahr das Ja-Wort gaben, blieb Meghans Papi der Sause fern. Der Amerikaner hat sich Tage zuvor im britischen Königshaus extrem unbeliebt gemacht. Immer wieder gab Markle der Presse unangebrachte Interview über seine Tochter.
Höhepunkt fand der Zoff, als Thomas gefälschte Fotos der Herzogin an Paparazzi verkaufte. Und damit nicht genug: Monate später veröffentlichte Thomas gar einen Brief, den Meghan in ihrer Verzweiflung an ihren Papi geschrieben hatte.
Auch der Rest der Familie macht Meghan Markle das Leben schwer. Während Meghans Bruder sie «verlogen» nennt, schrieb Schwester Samantha (52) gar ein Buch über die Herzogin.
Markles bekommen Baby-Sussex wohl nie zu Gesicht
Bei so viel Hass verwundert es nicht, dass Meghan Markle von ihrer Familie nun endgültig die Nase voll hat. Experten sind sich sicher: Meghans Verwandte werden Baby-Sussex nie zu Gesicht bekommen.
Eine grosse Ausnahme bleibt: Mit Mami Doria Ragland (62) versteht sich die Ex-Schauspielerin nach wie vor sehr gut.
Die Altenpflegerin ist vor wenigen Wochen nach London gereist. Doria will ihre Tochter in der ersten Zeit als Mami tatkräftig unter die Arme greifen.