Meghan Markle: Deshalb schweigt der Palast zur Negativ-Presse
Meghan Markle erhob vor Gericht schwere Vorwürfe: Der Palast habe sie während ihrer Schwangerschaft nicht verteidigt. Nun erklärt ein Insider warum das so ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle erhebt schwere Vorwürfe gegen den Kensington-Palast.
- Die Royals hätten sie während ihrer Schwangerschaft im Stich gelassen.
- Nun erklärt ein Insider das Motiv des Palastes.
Mega-Eklat im Zoff zwischen Meghan Markle (38) und den Royals!
Die Ex-Schauspielerin geht gerichtlich gegen die britische «Daily Mail» vor. Dies, weil die Zeitung einen privaten Brief an Papi Thomas Markle (74) publiziert hatte.
In Gerichtsunterlagen behauptete die Brünette weiter, der Kensington-Palast habe sie während der Schwangerschaft nicht vor Negativschlagzeilen geschützt.
Die schöne Brünette sei 2019 von der Briten-Presse durch den Dreck gezogen wurden. Mit ein Grund für ihre und Harrys (35) Flucht nach Los Angeles.
Der Palast hat bisher zu den Anschuldigungen geschwiegen. Nun verrät ein Insider warum Meghan in der Öffentlichkeit nicht verteidigt wurde: Kensington wollte das Presse-Mobbing nicht anfeuern!
«Es ist nicht so, dass der königliche Haushalt nicht helfen will. Sie wollen es nicht schlimmer machen wollen, indem sie einer Klatschgeschichte mehr Nahrung geben», erklärt ein Insider der «Daily Mail».
Das Palast-Team fürchte, dass jede Interaktion mit den Medien die Situation noch schlimmer mache.
Doch auch diese zurückhaltende Strategie nützte nicht viel. Letzten Oktober verriet Meghan Markle, dass ihr der Druck der britischen Öffentlichkeit zu viel wurde.
Kurz darauf eskalierte die Situation und die Sussex' zogen sich ganz von ihren royalen Pflichten zurück.