Meghan Markle & Harry verstanden nicht, was Spotify wollte

Esther Dietzler
Esther Dietzler

USA,

War alles nur ein grosses Missverständnis zwischen Meghan Markle, Prinz Harry und ihren Auftraggebern?

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle sind ihren Spotify-Deal los.
  • Es soll dabei Missverständnisse gegeben haben.

Ach, so sollte das laufen?

Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) sollen nach Angaben eines Bekannten «beide missverstanden haben, was von ihnen erwartet wurde».

Prinz Harry Meghan Markle
Meghan Markle und Prinz Harry sind seit letztem Jahr ihren Spotify-Deal los. - keystone

Wobei es sich hier handelt? Um den Ex-Vertrag mit Streaming-Riese Spotify.

Spotify zahlte dem Ex-Royal-Paar satte 25 Millionen Franken für spannende Inhalte. Doch Meghans Podcast «Archetypes» wurde zum Flop.

Sie soll die Prominenten nicht einmal selbst interviewt haben, sondern ihre Stimme im Nachhinein einfügen haben lassen. Letzten Monat dann trennten sich der Streamingdienst und das Paar «einvernehmlich».

Nun berichtet die britische Seite «express» unter Berufung von Aussagen von Paul Burrell (65): Die beiden verstanden schlicht nicht, was von ihnen für die Mega-Gage erwartet wurde.

dschungelcamp
Paul Burrell, der ehemalige Butler von Prinzessin Diana, geht erneut ins britische Dschungelcamp. - imago/ZUMA Wire

«Offensichtlich ging es bei Spotify ebenso wie bei Netflix darum, Geld zu verdienen», so der Ex-Butler von Prinzessin Diana (†36).

«Und ich denke, dass Prinz Harry und Meghan Markle beide missverstanden haben, was von ihnen erwartet wurde.»

Wollen Sie wieder mehr von Meghan Markle und Harry hören?

Burrell weiter: «Natürlich wollten sowohl Spotify als auch Netflix königliche Inhalte. Schliesslich sind Meghan und Harry dafür berühmt.»

«Sowohl Netflix als auch Spotify haben sich für diese Inhalte interessiert und für ihre Erfahrungen mit der königlichen Familie. Und ich glaube leider, dass das ein Versäumnis der beiden war.»

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Prinz Harry postete dieses witzige, aber auch kontroverse Video von sich zu seinem Besuch bei den Invictus Games. - mirror.co.uk

Kommentare

Bianca 1974

@ Abbie Na, denn verstehen wir uns ja.... Mag sein, ich reagiere auch inzwischen empfindlich … „Eingedeutschte“ , oder wenn Englisch einfach kürzer rund prägnanter ist, benutze ich selbstverständlich solche Ausdrücke ebenfalls, ganz automatisch. Fällt aber auf, dass es vor allem in Modezeitschriften oder Programmvorschauen unbedingt ein "red carpet" ein "it piece", "battle" oder "challange" – lässt sich beliebig fortführen - sein muss. Als wenn man eine englische Bezeichnung verzweifelt sucht. Und nicht einmal immer unbedingt passend.... Wie meine Oma zu sagen pflegt: "Muss man ja nicht verstehen, Hauptsache auswärts..."😉

Bianca 1974

@ Abbie Galt zwar nicht mir - aber ich schreibe ja auch lang und gerne.... und antworte deshalb mal 😉 Ich schätze Sie auch, aber geht es auch in Deutsch? Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich beherrsche Englisch in Wort und Schrift. Vielleicht finde ich es deshalb immer lächerlicher, wenn einige um Gottes Willen nur keine ausschließlich deutschen Redewendungen/Wörter benutzen können/wollen. Die Zeiten, in denen man sich mit ein paar Brocken Englisch vermeintlich profilieren konnte, sind doch längst vorbei.

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