Meghan Markle: Diese Umweltsünde beging sie bereits als Kind
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle macht gerne eine auf Öko.
- Doch die abtrünnige Herzogin liebt Reisen im Privatjet.
- Nun deckt ihre Schwester eine weitere, bislang unbekannte Ökosünde auf.
Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) haben sich einen Ruf als Klimaheuchler gemacht. Während ihrer Zeit im britischen Königshaus entpuppten sich die beiden als regelrechte Privatjet-Liebhaber. Ihr Rekord: Vier Mal innert elf Tagen jetteten die Sussex’ durch halb Europa!
Dies, obwohl sie sich in diversen Umweltprojekten engagieren. Auch nach dem Megxit ging es für Harry und Meghan per Privatjet nach Nordamerika. In ihrer neuen Heimat sichteten sie Anwohner bereits mehrfach in einem dicken SUV umherdüsen.
Schwester rechnet mit Meghan Markle ab
Jetzt offenbart Meghans Schwester Samantha (56) in ihrem Enthüllungs-Krimi: Bereits im jungen Alter sündigte die schwarzhaarige Beauty auf Kosten der Natur.
Darin beschreibt sie das hitzige Zusammenleben mit Meghan Markle, als diese noch ein Kind war: «Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals gehört habe, dass Dad zu Meg ‹Nein› gesagt hat, egal zu was.» Die Trotz-Aktionen von Meghan hatten es offenbar in sich.
Samantha wettert: «Ich glaube, dass es vielleicht keine gute Idee war, Kindern zu erlauben, Blaubeeren in der ganzen Küche zu verteilen.» Hoppla!
Vater Thomas (76) soll «entzückt» gelacht haben. Samantha ärgerte sich hingegen über die riesige Sauerei.
Ökosünde als Einjährige
Was Samantha in ihrem Buch nicht schreibt: Mit 130 Gramm CO2 pro 100 Gramm weisen Heidelbeeren im Vergleich zu anderen Früchten zwar eine verhältnismässig gute Ökobilanz auf. Doch landen diese statt auf dem Teller auf dem Boden, wurden diese Emissionen umsonst ausgestossen.
Laut Angaben der Welternährungsorganisation der Uno machen Lebensmittelabfälle rund acht Prozent der globalen Emissionen aus. Wäre Lebensmittelverschwendung ein Land, hätte sie nach China und den USA der drittgrösste Ausstoss von Treibhausgasen.
Meghan Markle will ihre Ökosünden als Kind und auch als Erwachsene offenbar wieder wettmachen. Sie ernährt sich grösstenteils vegan und trug bei öffentlichen Auftritten schon mehrfach nachhaltige Mode.