Meghan Markle feuert Star-Anwalt im Medien-Prozess
Meghan Markle kämpft vor Gericht gegen «Mail on Sunday». Nun hat sie ihren Star-Anwalt David Sherborne vor die Tür gesetzt.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hat ihren Anwalt gefeuert.
- Nun setzt die Frau von Prinz Harry auf dessen Erzrivalen.
Jetzt kommt es bei Herzogin Meghan (39) anscheinend auch noch zum Anwalts-Zoff.
Gemäss Medienberichten hat sie ihren Anwalt David Sherborne vor die Tür gesetzt. Als Folge wird der Star-Anwalt sie auch nicht im aktuell laufenden Prozess gegen die «Mail on Sunday» vertreten.
Dafür soll Meghan Markle nun auf einen anderen Star-Advokaten setzen: Justin Rushbrooke - gemäss «The Times» ein Erzrivale von Sherborne.
Berg und Talfahrt für Meghan Markle
Sherborne vertrat zuvor Stars wie Hugh Grand (60), Kate Moss (46), Michael Douglas (75) und auch schon Lady Diana (†36). Und zu guter letzt war der Mann für Johnny Depp (57) in dessen Prozess gegen die britische «Sun» involviert.
Zwar feierten Meghan Markle und Sherborn gemeinsam einen Erfolg im aktuellen Fall. Im August 2020 konnte die Amerikanerin erwirken, dass die Namen von fünf engen Freundinnen weiterhin anonym bleiben. Diese hatte sie in einem Interview mit dem «People»-Magazin als fürsorglich und bodenständig erwähnt.
Doch in einem Vorverfahren im Frühjahr 2020 musste die Herzogin heftig einstecken. Teile ihrer Klage wurden vom zuständigen Gericht abgewiesen. Meghan musste die Gerichtskosten der beklagten Zeitung von rund 80'000 Franken übernehmen.
«Mail on Sunday» druckte Brief von Vater ab
Bei besagtem Fall geht es im Kern um den 2018 veröffentlichten Brief von Meghans Vater Thomas Markle (76). Dieser wurde von «Mail on Sunday» abgedruckt. Dagegen setzt sich die Frau von Prinz Harry nun gerichtlich zur Wehr. Grund: Sie fühle sich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt.
Ob das Anwalts-Karussell ihr den gewünschten Erfolg bringt, wird sich zeigen.