Meghan Markle fühlt sich von Höflingen «verraten»!
Meghan Markle soll ihre Angestellten gemobbt haben. Die Ex-Höflinge packen in einem neuen Buch aus. Markle fühlt sich von ihnen verraten.
Das Wichtigste in Kürze
- In einem neuen Buch erheben Ex-Mitarbeiter heftige Vorwürfe gegen Meghan Markle.
- Sie soll ihre Angestellten tyrannisiert haben.
- Die Herzogin fühlt sich von den Höflingen im Stich gelassen.
Zwei Jahre lang war Meghan Markle (41) aktives Royal-Mitglied, dann hängte ihre Pflichten an den Nagel.
Doch: In dieser kurzen Zeit soll die Herzogin grosse Schäden angerichtet haben. Ex-Angestellte packen gegenüber dem «Times»-Journalisten Valentine Low darüber aus, wie es wirklich war, mit Markle zusammenzuarbeiten. Von Mobbing und Überarbeitung ist die Rede. Die 41-Jährige soll ihre Angestellten mehrmals an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht haben.
Meghan Markle «fühlt sich im Stich gelassen»
Dass die Höflinge – wenn auch anonym – nun darüber sprechen, ist für Markle ein Schlag ins Gesicht. Die Royal-Aussteigerin fühlt sich von ihren ehemaligen Mitarbeitern «im Stich gelassen».
Experte Duncan Larcombe zum «OK!»-Magazin: «Die Angestellten haben das gute Recht, mit Journalisten wie Valentine Low über ihre Erfahrungen zu sprechen. Doch Meghan und Harry fühlen sich durch diese Anschuldigungen gekränkt.»
Markle selbst hat die Vorwürfe immer wieder von sich gewiesen. Über Sprecher liess sie verlauten, dass sie das wahre Mobbing-Opfer ist.
Und nicht nur von den Höflingen fühlt sich das Paar im Stich gelassen. Nach dem Tod der Queen (†96) werde immer klarer, dass Harry und Meghan für die Monarchie nicht wichtig sind. King Charles (73) stellte in seiner ersten Rede klar, dass die Sussex' sich weiterhin ihr Leben in den USA aufbauen. Einen Platz im Palast gibt es für sie nicht.