Meghan Markle versaut «Baywatch»-Star das Hobby
Das Wichtigste in Kürze
- Vor einer Woche war Meghan Markle in New York zu Besuch.
- die Herzogin besuchte das US-Open-Spiel von Serena Williams.
- Zuvor schwitzte der Royal im hippen Yoga-Studio «Modo».
Hund, Sonnengruss, Krieger und Baum: Dass Meghan Markle (38) eine grosse Yoga-Liebhaberin ist, wissen die meisten Fans. Die Herzogin besitzt zuhause nicht nur einen eigens dazu gebauten Sportraum, ihr Mami Doria (63) gibt seit Jahren Yoga-Stunden.
Kein Wunder, wollte die Herzogin auch während ihres Aufenthaltes in New York auf ihr Lieblings-Hobby nicht verzichten. Prompt tauchte die Ex-Schauspielerin vor einer Woche im angesagten US-Yogastudio «Modo» auf.
Während die meisten Besucherinnen den Royal erst gar nicht erkannten, ist im Nachhinein der Rummel um Meghans Besuch gross.
Alle wollen wie Meghan Markle Yoga machen
Mit positiven Folgen für die Betreiber: Alle wollen nun dort trainieren, wo auch die Herzogin Schweiss liess. Mittlerweile kann sich das «Modo» vor neuen Kunden kaum retten.
Freude an der plötzlichen Beliebtheit des Yoga-Studios haben aber längst nicht alle. In der «Late Late Show with James Corden» ärgert sich Schauspielerin Alexandra Daddario:
«Das ist mein Yogastudio, in das ich immer gehe». Die 33-jährige Amerikanerin spielte in der Neuverfilmung von Baywatch die Summer Quinn.
Offensichtlich hat Meghans Besuch dem Filmstar das Hobby ordentlich vermiest. Die Daddario beschwert sich:
«Sie haben Studios in L.A. und New York. Jetzt, da sie dort hingegangen ist, wird jeder dorthin wollen. Und es wird keinen Platz geben. Es wird schwerer werden, reinzukommen».
Zickenkrieg à la Hollywood-Streifen im Anmarsch? Alexandra gibt sich versöhnlich, denn eigentlich ist sie ein grosser Fan von Meghan Markle.
«Sie kann auf mich schwitzen. Das wäre okay», lässt sich die «Baywatch»-Darstellerin zu einem Scherz hinreissen. Schliesslich teilen die zwei Schönheiten zwei grosse Leidenschaften: Yoga und Feminismus. Nicht nur Meghan, sondern auch Alexandra setzt sich öffentlich für Gleichberechtigung ein.