Spotify wird der Verbreitung von Corona-Desinformation beschuldigt. Trotz den Vorwürfen will Impfbefürworter Prinz Harry seinen Millionen-Deal behalten.
Prinz Harry
Trotz heftigen Vorwürfen gegen Spotify, denken die Sussex' gar nicht erst daran, ihren Millionen-Deal zu kappen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Gegen Spotify wurden kürzlich happige Vorwürfe laut.
  • So soll der Streamingdienst Corona-Desinformationen verbreiten.
  • Impfbefürworter Harry scheint das schnuppe zu sein.
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Nanu, hat da jemand seine Meinung geändert?

Spotify steht seit Kurzem mächtig unter Beschuss. Der Grund? Der Streaming-Gigant wird beschuldigt, auf seiner Plattform Anti-Impfung-Content zu dulden und zu verbreiten. So unter anderem von Star-Podcaster und Comedian Joe Rogan (54).

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Der umstrittene US-Podcaster Joe Rogan. - GETTY IMAGES NORTH AMERICA/AFP/Archiv

Trotzdem sehen Prinz Harry (37) und Gattin Meghan Markle (40) keinen Anlass dazu, ihren 18-Millionen-Dollar-Deal über Bord zu werfen. Damit sorgen die Royal-Aussteiger einmal mehr für rote Köpfe. Insbesondere der Rotschopf bekommt dafür aufs Dach.

Harry Meghan
Prinz Harry und Meghan Markle haben mit Spotify einen Millionen-Deal abgeschlossen.
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Über 140 Millionen Menschen nutzen Spotify.
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Prinz Harry und seine Frau Meghan machen Werbung für Spotify.
Harry
Laut Harry ist der einzige Weg aus der Pandemie zu kommen, die Corona-Impfung.

«Wenn er so prinzipientreu wäre und es ernst meinen würde, würde er die Verbindungen kappen. Selbst, wenn es ihn persönlich etwas kosten würde», motzte ein Insider gegenüber der «Sun». Das Ganze sei eine unglaubliche Doppelmoral von Prinz Harry. Hoppla!

Grund für den Ärger dürften seine bisherigen Aussagen über die Corona-Pandemie sein. Erst vor wenigen Monaten kritisierte der Blaublüter öffentlich die «Verbreitung von Lügen» über die Impfstoffe.

Sind Sie gegen Corona geimpft?

Er rief dazu auf, den Fehlinformationen ein Ende zu bereiten. Denn die Impfung sei «der einzige Weg», die «Pandemie zu überwinden», so die damaligen Worte des Ex-Royals.

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