Meghan Markle: Harry schadet ihrem Ruf
Das Wichtigste in Kürze
- Mit seinen ständigen Angriffen schadet Prinz Harry auch Meghans Ruf und Image.
- Die letzten Monate seien ein «absolutes PR-Desaster» gewesen.
- Um ein weiteres Desaster zu verhindern, bleibt Meghan der Krönung fern.
Mit seinem Buch «Spare» und seinen Interviews greift Prinz Harry (38) immer wieder die Königsfamilie und einzelne Personen davon an. Doch wie ein Experte gegenüber dem britischen «Express» erklärt, schadet er auch sich selbst. Und vor allem seiner Ehefrau Meghan Markle (41).
Die ehemalige US-Schauspielerin hat kaum auf das Buch oder die Interviews reagiert. Laut Royal-Experte Nile Gardiner tut sie dies, weil sie «sehr besorgt» über ihren Ruf und ihr Image sei. Es sei interessant, dass sie sich in keiner Weise mit dem Buch in Verbindung gebracht und das Rampenlicht gemieden habe.
Meghan kümmere sich sehr um ihren Ruf. Doch Prinz Harry sei eine Belastung dafür geworden. Die letzten Monate seien für beide ein «absolutes PR-Desaster» gewesen, beide seien «äusserst unbeliebte Figuren» geworden. Das Image und der Ruf seien «im freien Fall».
Laut verschiedenen Experten bleibt Meghan Markle der Krönung auch fern, weil sie Buh-Rufe befürchte. Dies wäre ein weiteres Desaster für sie und ihre zukünftigen Ziele, so Experte Gardiner. Die Herzogin hat selbst einen Podcast, ihr werden Ambitionen in der US-Politik nachgesagt. Möglicherweise wolle sie auch zurück nach Hollywood, wird gemunkelt.
Verfolgen Sie das Leben von Prinz Harry und Meghan Markle?
Weshalb Harry trotz der Kritik und der Angriffe an die Krönung geht, erklärt Marketing-Professorin Pauline Maclaran mit dem Ruf. Die gesamte Marke von Harry und Meghan basiere darauf, dass sie Royals seien. «Deshalb wollen sie ihre Titel behalten und sich nicht endgültig vom Königshaus lossagen.» Sie seien praktisch nichts ohne ihre Verbindungen zum Palast, weshalb sie sie aufrechterhalten müssten.