Meghan Markle verzichtet aus Angst vor Buh-Rufen auf Krönung
Laut einer Ex-Vertrauten verzichtet Meghan Markle aus Angst vor Buhrufen auf die Krönung. Wegen der Kinder sei dies «absolut selbstsüchtig».
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle nimmt wegen der Kinder und Archies Geburtstag nicht an der Krönung teil.
- Eine Ex-Vertraute sagt nun aber, dass die US-Amerikanerin Angst habe, ausgebuht zu werden.
- Sie stelle ihre eigenen Gefühle über ihre Kinder, die am wichtigen Tag nicht dabei sind.
Nach langem Spekulieren wurde kürzlich klar: Prinz Harry (38) wird für die Krönung seines Vaters, King Charles III. (74), nach London reisen. Meghan Markle (41) hingegen wird zu Hause in Kalifornien bleiben. Offiziell, um sich um die Kinder zu kümmern und Prinz Archies (3) Geburtstag zu feiern.
Eine ehemalige Vertraute der Herzogin aber glaubt, dass die Kinder nur als Vorwand genutzt werden. «Sie weiss, dass sie ausgebuht wird», begründet Lizzie Cundy (54) Meghans Abwesenheit gegenüber dem «Mirror». Doch das sei «absolut selbstsüchtig», sie stelle ihre eigenen Gefühle und die Angst vor den Buhrufen über ihre Kinder.
Denn Lilibet (1) und Archie würden den «monumentalen» Tag verpassen. «Was werden Harry und Meghan Markle zu ihnen sagen, wenn sie älter sind und fragen, weshalb sie nicht dabei waren?», fragt Cundy und bezeichnet es als «Hohn».
Ausserdem würden die Kinder von ihrer Familie ferngehalten. Grosspapa Charles wird Lilibet und Archie an seinem grossen Tag nicht sehen dürfen, kritisiert Cundy.
Eine anonyme Quelle aus dem Palast-Umfeld sagte der Zeitung, dass es «nie wahrscheinlich» gewesen sei, dass Meghan komme. Sie habe das Gefühl gehabt, in eine unmögliche Situation gebracht worden zu sein. Harry hingegen habe schon vor Wochen sein Interesse an der Teilnahme kundgemacht. Seit Langem schon sei er mit den Angestellten des Buckingham Palace deswegen in Kontakt.
Laut Autor Omid Scobie wird die Nummer fünf der Thronfolge aber nur kurz in England sein. Wegen des Geburtstags seines Sohns wolle er nach der Krönung schnell wieder in die USA zurück.