Meghan Markle & Harry sind «arrogant und irrational»
Drum prüfe, wieso man Klage bei Gericht einreicht ... Für Prinz Harry und Meghan Markle muss der britische Steuerzahler tief in die Tasche greifen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle klagen vor dem High Court.
- Diese verschlingt Millionen von Franken.
- Bezahlen? Muss dies der britische Steuerzahler.
Puh, diese Zahl wird den angeschlagenen Prinz Harry (38) bei den Briten nicht unbedingt beliebter machen!
Vor gut 18 Monaten reichten Harry und Meghan Markle (41) beim High Court eine gerichtliche Überprüfung ihrer Sicherheitsansprüche ein.
Seit ihrem royalen Aus steht Meghan Markle und Prinz Harry kein Personenschutz mehr in England zu. So weit, so bekannt.
Neu ist allerdings die Summe, die das seit Herbst 2021 laufende Gerichtsverfahren schluckt. Genauer gesagt, was es den britischen Steuerzahler kostet.
Wie die «Sun» berichtet, sollen Harry und Meghan Markle in diesem Fall den Steuerzahler schon mehr als 335'000 Franken gekostet haben.
Darin enthalten? Die Kosten für die Rechtsabteilung, für den Rechtsbeistand und für die Gerichtsgebühren.
«Prinz Harry behauptet, er wolle nicht, dass die Steuerzahler für seine Wachen aufkommen», so eine Quelle gegenüber der Zeitung. «Aber sie müssen Hunderttausende für seinen Prozess bezahlen.»
Und noch jemand meldet sich in diesem Fall zu Wort. John O’Connor, ein Ex-Kommandeur von Scotland Yard, sagt folgendes.
«Vom Staat Schutz zu erwarten, ist arrogant und irrational. Es ist ohnehin nur Eitelkeit. Harry will nur deshalb Schutz, weil er glaubt, dass seine Bedeutung ohne diesen Schutz geringer wäre.»
Und abschliessend: «Der Steuerzahler sollte keinen einzigen Penny für diesen Fall zahlen müssen.»
Eine Aussicht auf das Ende des Prozesses gibt es aber. Im April soll die Klage gegen das Innenministerium vor dem High Court verhandelt werden.