Meghan Markle: Hat sie aus Rache den Royal-Rassisten geleakt?

Esther Dietzler
Esther Dietzler

Grossbritannien,

Hat Meghan Markle einen perfiden Racheplan in die Tat umgesetzt? Scheint ganz so.

Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle – hatten sie einen perfieden Racheplan? - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Omid Scobie hat sein Buch «Endgame» auf den Markt gebracht.
  • In einer Übersetzung stehen die beiden angeblichen royalen Rassisten.
  • War das die Rache von Meghan Markle?

Ob sie sich heimlich zusammen mit Prinz Harry (39) in Kalifornien ins Fäustchen lacht? Und ob Meghan Markle (42) wohl denkt, Rache kann ja sooo süss sein?

Geht es nach den Engländern, passiert wohl genau dies in der Villa der Ex-Royals. Denn Meghan Markle soll das Knaller-Buch und die Enthüllung der royalen Rassisten als Rache geplant haben.

Meghan Markle Endgame Scobie
In Omid Scobies Buch soll Brisantes stehen ... - Screenshot

Sicher ist: Merkwürdigerweise tauchen in der «Endgame»-Ausgabe von Autor Omid Scobie (42) in Holland zwei Namen auf.

Die sollen sich damals über die mögliche Hautfarbe von Meghans und Harrys Sohn Archie (4) unterhalten haben. Die Namen? König Charles III. (75) und Prinzessin Kate (41).

Wie nun bekannt wurde, stoppte ein Verlag in den Niederlanden Scobies Knaller-Buch. Die dortige Übersetzung von «Endgame» werde vorerst aus dem Verkauf genommen, hiess es.

Was halten Sie von Meghan Markles möglichen Rachegedanken?

Der englische Moderator Piers Morgan (58) enthüllte die beiden Royals gestern in seiner Sendung «Piers Morgan Uncensored».

In Scobies Buch steht geschrieben, dass Meghan Markle König Charles private Briefe schrieb. In denen soll sie zwei Royals genannt haben, die an angeblich «beunruhigenden» Gesprächen über Archies Hautfarbe beteiligt waren.

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Piers Morgan spricht über die Rassismus-Vorwürfe gegen die Royals. - Piers Morgan Uncensored

In der englischen Version seines Buches nennt Omid Scobie die Namen der beiden Familienmitglieder nicht. So will er sich offenbar vor einer Verleumdungsklage schützen.

In dem Buch heisst es: «Selbst, nachdem Meghan Markle und Charles in einem Brief über mögliche unbewusste Voreingenommenheit innerhalb der Familie diskutierten.»

«Nachdem aufgedeckt wurde, dass (redigiert) an solchen Gesprächen über Archie teilnahm. Hat (redigiert) es vermieden, das Thema mit (redigiert) zu besprechen.»

Eine hochrangige Quelle aus dem Palast vermutet, dass Harry und Meghan hinter den Leaks stecken. Gegenüber der «Sun» sagt der Insider: «Es ist äusserst unwahrscheinlich, dass die Namen von hier stammen.»

Ein anderer königlicher Insider: «Dieser Brief ist unter Verschluss, und niemand aus dem Kreis des Königs hätte irgendjemanden über seinen Inhalt informiert. Aller Wahrscheinlichkeit nach muss es das Lager der Sussexes gewesen sein, das die Namen durchsickern liess.»

Kate King Charles
Prinzessin Kate und King Charles sollen durch den Krebs noch enger zusammen gerückt sein. - imago

Und da rückt nun also wieder das Knaller-Buch von Omid Scobie ins Rampenlicht. Denn es ist kein Geheimnis, dass der 42-Jährige das inoffizielle Sprachrohr der Ex-Royals ist.

«Das ist ein böser und absichtlicher Angriff», heisst es weiter in der «Sun».

Der königliche Autor Robert Jobson meint dies zum aktuellen Skandal: «Manche sagen, Rache sei ein Gericht, das am besten kalt serviert wird. Und dieses Gericht scheint von Harry und Meghan auf Eis serviert worden zu sein.»

«Irgendwann muss dieses Verhalten der beiden aufhören. Denn auf lange Sicht schadet es der Monarchie und hilft sicher auch nicht der anderen Seite.»

Kommentare

User #2892 (nicht verifiziert)

Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein! Das Sprichwort ist so Alt wie die Menschheit. Und bewahrheitet sich Tag täglich

User #6011 (nicht angemeldet)

Sorry Heidi , habe gerade gesehen das 2010 geschrieben hat und das böse Wort Kannibalen verwendet hat. Also lass dir deine Weihnachtslaune nicht vermiesen von Jemanden der falsch guckt .

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