Prinz Harry: Erpresste er König Charles mit seinen Kindern?
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry veröffentlichte im Januar seine Biografie.
- Danach schmiss ihn Vater Charles aus dem Frogmore Cottage.
- Das passte Harry nicht und er soll Charles mit seinen Kinder erpresst haben.
Wenn ich gehen muss, siehst du deine Enkelkinder nicht wieder …
So ähnlich lief es also im Januar dieses Jahres zwischen Prinz Harry (39) und König Charles III. (75) ab. Wahrheitsgehalt? Wohl ziemlich hoch.
Denn darüber schreiben tut niemand geringeres, als das inoffizielle Sprachrohr von Harry und Meghan Markle (42), Omid Scobie (42).
Heute kommt sein Knaller-Buch «Endgame» auf den Markt. Auszüge daraus hat die französische Zeitschrift «Paris Match».
Rückblick: Prinz Harry veröffentlichte Anfang des Jahres seine Biografie «Spare». Darin teilte er ordentlich gegen die royale Verwandtschaft in England aus.
Prinz Harry musste das Cottage räumen
Keine 24 Stunden nach der Veröffentlichung soll König Charles dann zur Tat geschritten sein. Er ordnete die Räumung von Harrys und Meghans Frogmore Cottage an.
Dies war bis dato das Zuhause der nicht mehr aktiven Royals.
Zurück zu Scobies Knaller-Buch. In dem ist nun zu lesen, dass Prinz Harry seinen Vater angerufen und ihn quasi erpresst ha. Grund: Er wollte keinesfalls aus dem Frogmore Cottage ausziehen.
Und wie macht man das mit einem Grossvater am besten? Richtig, man droht ihm die Enkel zu entziehen.
Werden Sie Endgame lesen?
«Willst du deine Enkel nicht mehr sehen?», soll Prinz Harry König Charles gedroht haben.
«Charles wollte ihre Diskussion auf einen harmlosen Austausch beschränken. Was Harry betrifft, so war die Botschaft, die in der Familie zirkulierte, dass man ihm nicht trauen sollte. Jeder nahm das sehr ernst», so steht es in «Endgame».
Prinz Harry scheiterte
Aufgegangen ist der Plan von Prinz Harry und Meghan Markle damals nicht, wie wir wissen. Das Paar musste das Cottage räumen, dass ihnen Queen Elizabeth (†96) einst als Familienheim überliess.
Aktuell schwenken Prinz Harry und Meghan Markle allerdings seit Wochen die Friedensfahne.
Erst wurde König Charles III. zum 75. Geburtstag gratuliert. Sogar Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) trällerten ins Telefon.
Die Gespräche sollen freundlich und herzlich gewesen sein, ist durchgesickert. Sogar von einem «Wendepunkt» sei die Rede.
Zudem soll Meghan dem König seit Monaten regelmässig SMS schreiben. Vor allem, um Charles in puncto Enkelkinder auf dem Laufenden zu halten.
In Scobies Buch ist allerdings auch zu lesen, dass Harry «bereit sei, den Streit mit seiner Familie zu vergessen».
Demnach will der Ex-Royal einen letzten Versuch einer Versöhnung unternehmen. Das Weihnachtsfest würde zudem vor der Tür stehen. Und Prinz Harry und Meghan Markle sollen bereit sein, dies erstmals mit den Kids in London zu feiern.
«Ich bin bereit, zu vergessen. Eine Entschuldigung oder eine Erklärung bekommen? Wen kümmert das schon?», soll Prinz Harry verkündet haben.
In einem kürzlichen Interview soll Harry zudem diese Hoffnung geäussert haben. Er hoffe, dass seine Familie eines Tages Meghans Kämpfe innerhalb der königlichen Familie verstehen würde.