Meghan Markle hätte weiter schauspielern dürfen
Queen Elizabeth war von Meghan Markle zu Beginn offenbar dermassen begeistert, dass sie sämtliche Regeln über Bord warf. Doch Meghan trotzte den Ausnahmen.
Das Wichtigste in Kürze
- Queen Elizabeth war zunächst ein grosser Meghan-Fan.
- Wenn sie gewollt hätte, hätte sie weiterhin schauspielern dürfen.
- Doch Meghan entschied sich stattdessen für den Palast – und für das Drama.
Man habe ihr Steine in den Weg gelegt, man habe sie hängengelassen und sie nicht unterstützt. Die Liste der Beschwerden an das Königshaus seitens Meghan Markle (39) ist lang.
Doch spätestens seit Prinz Harrys (36) und Meghans Skandal-Interview meldeten sich immer mehr Insider und Experten zu Wort. Diese entkräfteten Meghans Anschuldigungen – zumindest teilweise.
Gerade die Queen (94) habe Meghan von Stunde eins an mit offenen Armen empfangen. Für royale Verhältnisse sei sie relativ nachsichtig gegenüber der schwarzhaarigen Beauty gewesen. Das bestätigt nun auch Royal-Biograf Andrew Morton in seinem Podcast «Royally Obsessed».
Meghan Markle hatte Spielraum zur Verfügung
Harry und Meghan «wurde ein gewisser Spielraum gegeben», erklärt er. Man habe den Sussex gesagt: «Hier sind eure Erste-Klasse-Tickets. Sucht euch aus, in welches Land ihr gehen wollt.» Gerne hätten die Royals die beiden in einem anderen Commonwealth-Staat als modernes Paar inszeniert.
Und dafür hätte Meghan nicht einmal ihren Job in der Serie «Suits» an den Nagel hängen müssen!
«Ausserdem wurde Meghan mitgeteilt: ‹Wenn Du dich nicht für die royalen Pflichten in Vollzeit verpflichten willst. Dann sei bitte unser Gast und führe Deine Schauspielerkarriere fort.›»
Morton glaubt: Harry und Meghan hätten zu kurz darüber nachgedacht, bevor sie sich für das royale Leben in Grossbritannien entschieden haben. Aus heutiger Sicht ist klar: Eine nicht überhastete Entscheidung hätte den Sussex viel Nerven ersparen können.
Prinz William warnte Harry vor Meghan Markle
Dabei kommt der Biograf auf die bekannte Aussage von Prinz William (38) an seinen Bruder Prinz Harry (36) zu sprechen.
«Bleib ruhig, denk darüber nach, was du tust», soll er zu ihm gesagt haben. Was der Rotschopf als Affront empfand, sei nur «liebevoll» gemeint gewesen, ist sich Andrew Morton sicher.
Er erklärt: «Ich glaube, William hat mehr als Harry verstanden, dass es ein harter Job ist, Mitglied der königlichen Familie zu werden.»
Schliesslich musste sich auch Williams Frau Kate Middleton (39) aus bürgerlichem Haushalt erst einmal ihren Platz finden.
Sein ernüchterndes Fazit: «In gewisser Weise hätte Harry ein bisschen vorsichtiger sein sollen.» Besser hätte sich der Prinz für die Verlobung und die Brautschau mehr Zeit genommen, glaubt Morton.