Queen Elizabeth stellt sich nach Meghans Vorwürfen hinter William
Gestern hat sich Prinz William zu den Rassismus-Vorwürfen von Meghan geäussert. Queen Elizabeth stellt sich hinter ihren Enkel.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William äusserte sich gestern zu den Sussex-Rassismusvorwürfen von Meghan und Harry.
- Der Rest der Familie schweigt bislang zum Oprah-Interview.
- Die Queen und Charles stellen sich inoffiziell aber hinter William.
Dieses Interview wird die Royals wohl noch lange beschäftigen. Am Sonntag warfen Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) der britischen Königsfamilie Rassismus vor.
Gegenüber Oprah Winfrey (67) offenbarten sie, dass es innerhalb der Familie Bedenken wegen Archies (23 Monate) Hautfarbe gegeben haben soll. Dies bevor er geboren wurde. Wer diese Kommentare gemacht haben soll, verraten sie nicht.
Nach einem kurzen offiziellen Statement von Queen Elizabeth (94) brach Prinz William (38) dann sein Schweigen.
Bei einem Schulbesuch in London auf die Anschuldigungen angesprochen, sagte er knapp: «Wir sind keine rassistische Familie.»
“We’re very much not a racist family“, sagt Prinz William auf die Frage eines Reporters. Mit Bruder Prinz Harry habe er seit dem Interview nicht gesprochen. Er habe es aber vor. pic.twitter.com/JqmEPpcueD
— Vassili Golod (@VassiliGolod) March 11, 2021
Und watschte seinen Bruder ab: Er habe seit der Ausstrahlung des Interviews nicht mit Harry gesprochen. «Ich werde aber bald.»
Queen Elizabeth stellt sich hinter William
Der Rest der Familie schweigt bislang zu den Vorwürfen. Wie die «Daily Mail» nun berichtet, stehen sowohl die Queen, als auch Prinz Charles (72) hinter den Aussagen von William.
Ein Palast Insider verrät: Sie glauben, dass sich William «angesichts der Emotionen und des Ausmasses des Ganzen sehr gut geschlagen» habe.
Doch ganz so gleichgültig wie es scheint, ist die Königsfamilie nicht. Gerade William und seine Frau Kate (39) seien «betrübt».
Im Interview behauptete Meghan Markle, dass die Herzogin von Cambridges sie zum Weinen gebracht habe.