Meghan Markle: Hier strahlt sie den Rassismus-Skandal weg

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USA,

Welcher Skandal? Meghan Markle zeigt sich erstmals seit der Rassismus-Debatte öffentlich und wirkt dabei bestens gelaunt.

Prinz Harry Meghan Markle
Harry und Herzogin Meghan hatten Mitgliedern der Königsfamilie vorgeworfen, über die Hautfarbe ihrer damals noch ungeborenen Kinder spekuliert zu haben. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle wurde in Santa Barbara (USA) gesichtet.
  • Die Herzogin wirkte gut gelaunt.
  • Vergangene Woche erschütterte ein Rassismus-Skandal die Königsfamilie.

Ein Rassismus-Skandal erschüttert gerade die Königsfamilie. Und Meghan Markle (42)? Die zeigt sich sorglos wie eh und je ...

Vergangene Woche sorgte das Buch «Endgame» von Royal-Autor Omid Scobie (42) weltweit für Wirbel. In der niederländischen Version des Werkes wurden die Namen von zwei Royal-Rassisten veröffentlicht. Demnach sollen sich Prinzessin Kate (41) und König Charles (75) abschätzig über Meghans Sohn Prinz Archie (4) geäussert haben.

Prinz Harry (39) und Meghan hatten die Rassismus-Vorwürfe 2021 das erste Mal erhoben, damals aber keine Namen genannt. Im Interview mit Oprah Winfrey (69) hiess es, ein Royal habe sich rassistisch zu Sohn Archies Hautfarbe geäussert. Dies noch vor der Geburt des Kleinen.

Autor Scobie will nichts mit der Veröffentlichung der Namen zu tun gehabt haben. Er schiebt den beiden holländischen Übersetzerinnen die Schuld in die Schuhe. In der englischen Version fehlen die Namen.

Die Übersetzerinnen dementieren jegliche Schuld, sie hätten nur übersetzt, was ihnen zugeschickt wurden.

«Als Übersetzerin übersetze ich, was ich vor mir habe. Die Namen der Royals standen da – schwarz auf weiss», so Saksia Peeters zur «Daily Mail». «Ich habe sie nicht erfunden. Ich habe nur getan, wofür ich bezahlt wurde. Und das war, dieses Buch vom Englischen ins Niederländische zu übersetzen.»

Hat Meghan Markle die Namen der Royal-Rassisten absichtlich veröffentlicht?

Meghan Markle zeigt sich in Kalifornien

Auch Meghan Markle lässt über ihre Freunde dementieren, die Namen an Autor Omid Scobie weitergegeben zu haben. Sie habe nie gewollt, dass die Rassisten «öffentlich identifiziert werden», heisst es aus ihrem Umfeld.

Nun zeigt sich die Schwigertochter von König Charles erstmals seit dem Skandal öffentlich. Lächelnd und bestens gelaunt wurde Meghan Markle am Montag in Kalifornien gesichtet.

Im sonnigen Santa Barbara machte sie sich offenbar auf den Weg ins Fitnessstudio. Die 42-Jährige liebt Yoga und Pilates.

meghan markle
Meghan Markle zeigte sich in Santa Barbara, Kalifornien. - X

Auf Bildern, die der «Daily Mail» vorliegen, zeigt sich die zweifache Mama lässig. Sie trägt schwarze Leggins, Shirt, ein grünes Käppi und lächelt breit.

Ob diese Aufnahmen bei der Royal-Verwandtschaft in England gut ankommen, ist fraglich.

Berichten zufolge will der Palast nun rechtlich gegen die Vorwürfe gegen Prinzessin Kate und den König vorgehen. Kommentiert hat man die Behauptungen nicht.

Kommentare

User #6093 (nicht angemeldet)

Ja, wenn man die Kommentare liest bei ausländischen Zeitungen, wir ihr definitiv das Lachen vergehen. 1 User fand, schön kann sie wieder Lächeln 3‘500 Daumen runter. So ging es weiter.

Marika

Über dem Foto *Meghan auf dem Weg zum Fitness-Studio* ist ein Text der Daily Mail sichtbar: Meghan honey, now is the time to practice that "stiff upper lipp" they so desperately wanted you to learn. Stay in your bed and recite the mantra "never complain, never explain". Eine sinnvolle Übersetzung wäre: Meghan Schatz, jetzt ist es an der Zeit, die Klappe zu halten. Das möchte man dir dringend beibringen. Bleibe besser zuhause und wiederhole immer wieder das Mantra: Beschwere dich nie, dann musst du auch nie Erklärungen abliefern.

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