Meghan Markle will von nichts gewusst haben
Omid Scobie enthüllte die Namen der Royal-Rassisten. Laut einem Insider soll Meghan Markle aber nie gewollt haben, dass sie öffentlich identifiziert werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Omid Scobie hat King Charles und Prinzessin Kate als Rassisten geoutet.
- Meghan Markle soll ihm die beiden Namen aber nie genannt haben.
- Sie habe nicht gewollt, dass sie öffentlich identifiziert würden, so ein Insider.
Mit seinem Buch hat der Royal-Insider Omid Scobie ein Beben im britischen Palast ausgelöst: Im sehr treffend «Endgame» betitelten Buch enthüllt er Internes über die Königsfamilie.
Das Brisanteste sind zwei Namen, die in der niederländischen Version auftauchen: King Charles (75) und Prinzessin Kate (41). Sie sollen die beiden sein, die sich vor der Geburt von Archie (4) besorgt über seine Hautfarbe geäussert haben sollen. Sie sind also die Rassisten im Palast, über die Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) im Oprah-Interview gesprochen haben.
Doch wie ist Omid Scobie, der Autor und Vertraute von Meghan, an die Namen gekommen?
Harry und Meghan haben sich bislang nicht zu «Endgame» geäussert. Ein Insider spricht aber mit der britischen «DailyMail» über das Enthüllungsbuch. Meghan habe dem Autor nie die Namen genannt, versichert er. Sie habe nie gewollt, dass die Rassisten «öffentlich identifiziert werden».
Es gibt auch einen Briefwechsel zwischen King Charles und Meghan Markle, in dem sie ihre Besorgnis über rassistische Äusserungen teilte. Darüber berichtete der «Telegraph». Laut dem Insider soll Scobie diese Briefe aber nicht gesehen haben.
Woher weiss Scobie dann, wer die Rassisten im Palast waren? Moderator Piers Morgan, der in seiner Sendung über das Buch sprach, hat eine Vermutung: Scobie weiss es gar nicht. Morgan sagt, er glaube dem Autor nicht. «Das Buch ist voller Lügen.»