Meghan Markle ist bei Mode-Designern «in Ungnade gefallen»
Meghan Markle galt einst als absolute Stilikone. Mittlerweile habe sich das Mode-Blatt aber gegen sie gewendet, behauptet eine Royal-Insiderin.

Das Wichtigste in Kürze
- Was Herzogin Meghan trug, war einst innert Minuten ausverkauft.
- Doch diese Zeiten sind nun vorbei, behauptet Royal-Insiderin Lady C.
- Die schöne Amerikanerin sei seit ihrem Royals-Aus bei der Mode-Welt in Ungnade gefallen.
Verwöhnte Diva oder mutige Feministin? An Meghan Markle (40) scheiden sich die Geister!
Eines aber muss man der Gattin von Prinz Harry (37) lassen: Sie ist eine waschechte Stilikone. 2019 wurde die Ex-Schauspielerin gar zur Mode-Influencerin des Jahres gewählt – sogar noch vor Kylie Jenner (24).
Was die Amerikanerin trug, war innert kürzester Zeit ausverkauft. Doch nun behauptet die gut vernetzte Royal-Biografin Lady Colin Campbell (72): Meghan hat als Stilikone ausgedient.
Kate bei Designern beliebter als Meghan Markle?
Wie der «Express» die Insiderin zitiert, ist die Herzogin seit dem «Megxit» bei den Modehäusern in «Ungnade gefallen». Dabei hätten sich die Designer früher um die 40-Jährige gerissen. «Meghan ist jemand, mit dem die Designer gerne arbeiten würden. Sie sieht gut aus, ist schlank und weltbekannt», so die Expertin.

Nach dem Royal-Aus und den heftigen Vorwürfen gegen die Königsfamilie habe sich das Blatt gewendet. Anders als Schwägerin Kate (39) sei Meghan für die Designer «schlichtweg uninteressant».
Dennoch: Trotz Lady Colins Behauptungen zeigte sich Meghan Markle bei ihrer New-York-Tour in Designer-Klamotten und Schmuck im Wert von 84'000 Franken. Ganz uninteressant scheint sie für die Modehäuser also nicht zu sein ...
