Meghan Markle ist «so glücklich» alleine in Kanada
Das Wichtigste in Kürze
- Harry bleibt für weitere Termine noch in England, Meghan befindet sich bereits in Kanada.
- Anwohner sichten die Ex-Herzogin immer wieder bei Spaziergängen mit Archie.
- Dabei kommt sie auch gerne mal mit den Einheimischen ins Gespräch.
Nach ihrer Abschiedstour gingen Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) getrennte Wege. Während Harry weitere Termine in seiner Heimat England vor dem Megxit-Stichdatum am 31. März zu erledigen hat, ist Meghan bereits wieder zu Baby Archie (10 Monate) geflogen. Ihr Gatte soll ihr so bald als möglich an die kanadische Westküste folgen.
Däumchen drehen und Trübsal blasen? Kommt für Meghan Markle nicht infrage – im Gegenteil.
«Meghan macht mit Archie jeden Tag einen Spaziergang durch den Wald», verrät ein Anwohner jetzt gegenüber «Us Weekly». Die schwarzhaarige Beauty ist mit Archie täglich mindestens eine, manchmal auch zwei Stunden an der frischen Luft.
Entweder schiebt sie den Spross im Kinderwagen oder sie schnallt ihn an. Mit der Trage wähle die Fitness-Begeisterte auch gerne mal die rustikalen Wege und geht über Stock und Stein.
Meghan Markle hat «das erreicht, was sie wollte»
Meghan Markle ist «so glücklich» in der Natur der abgelegenen Gegend, wie der Nachbar weiter ausplaudert. Und: «Sie ist sehr nett zu den Einheimischen, wenn sie am Wandern ist.»
Nur zu gerne plaudert sie mit Wildfremden über das Elternsein und das Wetter. Die gebürtige Amerikanerin weiss eben, wie Small-Talk funktioniert.
Will sich Meghan etwa bei den Kanadiern einschleimen? Schliesslich spricht sich in Umfragen noch immer eine grosse Mehrheit der Nachbarn gegen die Aufnahme der Ex-Royals aus.
Doch von Kalkül will der Anwohner nichts wissen. «Dieser Ausdruck auf ihrem Gesicht ist echt», sagt er. Und: «Sie hat genau das erreicht, was sie wollte.»
Für Prinz Harry gibt es kein Zurück mehr
Bleibt zu hoffen, dass Prinz Harry bei seiner Rückkehr nach Kanada sich genauso freut und beim Spazieren sein Heimweh vergisst. Ein Insider sagte diese Woche zu «Us Weekly» nämlich: «Harry vermisst seinen Bruder und Kate.»
Doch zu viel böses Blut sei in der Vergangenheit geflossen, um eine vernünftige Kommunikation aufrechterhalten zu können.
Trotz Friedensgesprächen mit der Queen (93) sind sich Insider nach dem Royal-Rückzug sicher: «Für Prinz Harry gibt es kein Zurück mehr.»