Meghan Markle ist zurück im Podcast-Business!
Sie hat ein neues Projekt. Meghan Markle will wieder im Podcast-Game mitmischen ...
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hatte mal einen Podcast namens «Archetypes» bei Spotify.
- Der wurde letztes Jahr im Sommer nach nur einer Staffel eingestampft.
- Nun hat Harrys Frau einen neuen Podcast-Deal.
Eine Runde können wir noch. Eine Runde machen wir noch.
Ungefähr so hat es sich wohl in den letzten Monaten auch Meghan Markle (42) ausgemalt. Nachdem «Spotify» nach nur zehn Monaten ihren «Archetypes»-Podcast abgesetzt hat, gibt es nun einen neuen.
Damals hiess es in einer gemeinsamen Erklärung, dass sich die Parteien «einvernehmlich getrennt hätten. Sie seien stolz auf die Serie, die sie zusammen gemacht haben».
Meghan und Prinz Harry (39) unterzeichneten Ende 2020 einen 16-Millionen-Franken-Vertrag mit «Spotify». Quellen behaupten seit Monaten, dass die nicht mehr aktiven Royals die Produktivitätsvorgaben nicht erfüllt haben.
Die volle Auszahlung der Summe fand demnach bis heute nicht statt.
Sahar Elhabashi, Leiterin des Podcast-Geschäfts, wurde damals von der «New York Post» folgendermassen zitiert. «Wir haben die schwierige, aber notwendige Entscheidung getroffen, unser globales Podcast-Vertical (...) um etwa 200 Mitarbeiter (…) zu reduzieren.»
Doch nun ist Meghan Markle zurück im Podcast-Game!
Wie genau der Vertrag aussieht? Wie hoch Meghans Gehalt sein wird? Fraglich.
Sicher ist allerdings, dass Meghan Markle einen Deal mit «Lemonada Media» unterzeichnet hat. Kennen Sie nicht? Die Firma wurde 2019 von zwei Unternehmerinnen gegründet.
Der erste Podcast, der jemals online ging, hiess «Last Day». Welchen Podcast Meghan Markle auf der Plattform anbieten wird, ist bislang noch nicht bekannt.
Der alte Podcast «Archetypes» soll in Zukunft auf allen Audio-Plattformen ausgestrahlt werden, heisst es.
Meghan Markle: «Bin stolz»
«Ich bin stolz darauf, jetzt mitteilen zu können, dass ich dem grossartigen Team von Lemonada beitrete», erklärt Meghan. «Die Möglichkeit, ein von Frauen gegründetes Unternehmen mit einer Reihe von zum Nachdenken anregenden und (...) unterhaltsamen Podcasts zu unterstützen, ist ein fantastischer Start ins Jahr 2024.»
Derweil müssen sich Prinz Harry und Meghan mit dem Auftritt ihrer neuen Webseite herumschlagen. Denn die stösst nicht bei allen positiv auf.
Auf der wird Harry etwa als «Menschenfreund, Militärveteran, Verfechter der geistigen Gesundheit und Umweltaktivist» beschrieben.
Meghan Markle hingegen als «Feministin und Verfechterin der Menschenrechte und der Gleichberechtigung der Geschlechter».
Meghan Markle und Harry «werden Probleme bekommen»
Doch die Seite stösst auf! Auch der Buckingham-Palast könnte wieder auf Zinne gehen. Denn Harry und Meghan Markle verwenden nicht nur ihre royalen Titel. Sie benutzen auch das königliche Wappen auf der Startseite.
«Es wird davor gewarnt. Dass die Verwendung des Sussex-Titels und des königlichen Wappens zu scheinbar kommerziellen Zwecken zu Beschwerden seitens des Palastes führen könnte.» So heisst es in der «Daily Mail».