Meghan Markle jammert mal wieder bei Freunden. Es geht um ihre Schwägerin und Palast-Liebling Kate Middleton.
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Solche Bilder gehören der Vergangenheit an: Prinz William, Herzogin Kate, Meghan Markle und Prinz Harry marschieren gemeinsam durch Sandringham (GB). - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle ist seit der Hochzeit mit Prinz Harry zur Zielscheibe der Medien geworden.
  • Sie ist überzeugt: Hätte Kate dasselbe Schicksal ereilt, hätte der Palast eingegriffen.
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Die britische Presse hat Meghan Markle (38) seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (35) das Leben schwer gemacht. Nun wird bekannt: Die US-Schauspielerin ist überzeugt, dass das Ganze etwas anders verlaufen wäre, hätte ihre Schwägerin Kate Middleton (28) dasselbe Schicksal ereilt.

Laut der «Daily Mail», habe Meghan entsprechende Äusserungen gegenüber Freunden getätigt. Sie soll etwa erwähnt haben, dass die Royal-Family, es nicht zugelassen hätte, dass Kate so behandelt worden wäre.

Eine Insiderin zitierte die Herzogin von Sussex mit den Worten: «Wenn der Spiess umgedreht worden wäre, hätte sich niemand damit abgefunden. Der Palast wäre eingeschritten und hätte Änderungen an der Medienpolitik der Royals vorgenommen.»

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Prinz Harry und Meghan Markle hinter Prinz William und Kate. - Keystone

Die Freundin der 38-Jährigen sagte weiter, Meghan sei es leid, für jede Kleinigkeit niedergemacht zu werden. Als Beispiel erwähnt die Insiderin hier eine Geschichte, die ihr während der Schwangerschaft mit Sohn Archie zusetzte.

Meghan Markle wurde damals etwa dafür kritisiert, ihren Bauch während der Schwangerschaft zu stark gerieben zu haben. «Sie wollte nicht, dass sie als Mutter bei jeder Bewegung ebenfalls so beobachtet wird», so die Quelle.

Meghan Markle: Palast hat nichts unternommen

Prinz Harry und Meghan Markle machten kürzlich die Ankündigung, sich nicht mehr mit vier britischen Boulevardzeitungen befassen zu wollen. Bei der britischen Königsfamilie sorgte dies für Überraschung.

Laut der Insiderin kam dieser Schritt jedoch alles andere als unangekündigt. «Harry hat sich wiederholt bei Prinz Charles und der Königin zum Thema gemeldet. Er äusserte mehrfach seine Besorgnis über das Mobbing seiner Frau», so die Quelle weiter.

Elisabeth II.
Queen Elizabeth und ihr Enkel Prinz Harry. - Twitter/@StuffLifeStyle

Dabei habe sich das Königshaus jedoch nie für Meghan eingesetzt. Die Insiderin sagte, laut Meghan habe es danach ausgesehen, als ob es einfach hiess: «Das ist einfach so, ihr müsst damit klarkommen.»

Prinz Harry platzte dann offenbar der Kragen: Bekanntlich gab das Paar im Januar ihren Rücktritt als Senior Royals bekannt.

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